Karl Barth redet über Maria vor allem, weil die Lehre von der Inkarnation Maria aufs Engste einschließt. Trotz seiner scharfen Kritik an der Mariologie, die aus der ständigen AuseinanderSetzung mit der katholischen Theologie erwächst, anerkennt Barth, dass die Bedeutung Marias auch evangelischerseits von Anfang an durchdacht werden muss. Ergibt sich damit aus Barths Marienrede nicht ein beachtenswerter Impuls für die Annäherung im ökumenischen Gespräch zwischen den Protestanten und der katholischen Kirche im Blick auf die Marienfrage, die Barth als eine der schwierigsten galt?
Autorentext
Autorentext
Ivan Podgorelec OCD, Dr. theol., geb. 1963 in LapSina (Kroatien); seit 1985 Mitglied des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten (OCD); Studium der Theologie in Zagreb; Priesterweihe 1991; Promotion in Graz 2014. Zur Zeit lebt und wirkt er im geistlichen Zentrum Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel auf der Insel Krk.
Titel
Marienrede, nicht Mariologie
Untertitel
Die Gestalt Marias bei Karl Barth. Geleitwort von Bernhard Körner
Autor
EAN
9783791771526
ISBN
978-3-7917-7152-6
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
21.03.2017
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
6.12 MB
Anzahl Seiten
448
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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