Theatermaschine und Festungsbau diese Artefakte des 17. Jahrhunderts dienen Jan Lazardzig als heuristische Schlüssel, um Paradoxien der Wissensproduktion aufzuspüren. Er macht deutlich, dass diese Paradoxien in der Konstituierungsphase neuzeitlicher Wissenschaft wichtige Dreh- und Angelpunkte der Entwicklung waren, insbesondere hinsichtlich der Verlagerung, Transformation und des Sprungs von Fragestellungen aus einem wissenschaftlichen Feld in ein anderes. Systematisch und anschaulich exemplifiziert wird dies anhand eines umfassenden Korpus technisch-architektonischer Schriften zum Maschinen- und Festungsbau sowie ausgewählter Werke von Furttenbach, Andreae, Bacon, Descartes, Skytte und Leibniz.

Klappentext

Theatermaschine und Festungsbau - diese Artefakte des 17. Jahrhunderts dienen Jan Lazardzig als heuristische Schlüssel, um Paradoxien der Wissensproduktion aufzuspüren. Er macht deutlich, dass diese Paradoxien in der Konstituierungsphase neuzeitlicher Wissenschaft wichtige Dreh- und Angelpunkte der Entwicklung waren, insbesondere hinsichtlich der Verlagerung, Transformation und des Sprungs von Fragestellungen aus einem wissenschaftlichen Feld in ein anderes. Systematisch und anschaulich exemplifiziert wird dies anhand eines umfassenden Korpus technisch-architektonischer Schriften zum Maschinen- und Festungsbau sowie ausgewählter Werke von Furttenbach, Andreae, Bacon, Descartes, Skytte und Leibniz.

Titel
Theatermaschine und Festungsbau
Untertitel
Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert
EAN
9783050086699
ISBN
978-3-05-008669-9
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
20.02.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
19.62 MB
Anzahl Seiten
323
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv