Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Auenhandelstheorie, Auenhandelspolitik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Alfred Weber-Institut fr Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Internationaler Handel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das absehbare Scheitern des Doha-Prozesses, mit einer bestenfalls minimalen Konsenslsung, zeigt derzeit die Grenzen fr multilaterale Lsungen bei der Handelsliberalisierung auf. Im Gegensatz dazu erleben bilaterale und regionale Prferenzhandelsabkommen ein starkes Wachstum. Diese beiden Phnomene sind ihrer Gesamtwirkung umstritten. Der Diskurs dreht sich um die Frage, wie der zunehmende Regionalismus in das multilaterale Handelssystem eingebettet werden kann. Die vorliegende Arbeit setzt sich dabei mit einem Fokus auf Ostasien mit dieser Diskussion auseinander. Die Region ist angesichts seiner starken und wachsenden Verknpfung mit der Weltwirtschaft von essentieller Bedeutung fr das Funktionieren des Welthandels. Die Arbeit vollzieht im 2. Kapitel zunchst die Entwicklung des Regionalismus in Asien nach. Kapitel 3 widmet sich dann den Grnden fr das starke Wachstum der Regionalisierung in Ostasien. In Kapitel 4 wird die daraus erwachsende Problematik diskutiert, um im 5. Kapitel mgliche Lsungswege hin zu einer strkeren Kompatibilitt mit der multilateralen Verhandlungslsung zu skizzieren. Das 6. Kapitel schliet die Arbeit mit einem nchternen Fazit ab.
Klappentext
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Internationaler Handel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das absehbare Scheitern des Doha-Prozesses, mit einer bestenfalls minimalen Konsenslösung, zeigt derzeit die Grenzen für multilaterale Lösungen bei der Handelsliberalisierung auf. Im Gegensatz dazu erleben bilaterale und regionale Präferenzhandelsabkommen ein starkes Wachstum. Diese beiden Phänomene sind ihrer Gesamtwirkung umstritten. Der Diskurs dreht sich um die Frage, wie der zunehmende Regionalismus in das multilaterale Handelssystem eingebettet werden kann. Die vorliegende Arbeit setzt sich dabei mit einem Fokus auf Ostasien mit dieser Diskussion auseinander. Die Region ist angesichts seiner starken und wachsenden Verknüpfung mit der Weltwirtschaft von essentieller Bedeutung für das Funktionieren des Welthandels. Die Arbeit vollzieht im 2. Kapitel zunächst die Entwicklung des Regionalismus in Asien nach. Kapitel 3 widmet sich dann den Gründen für das starke Wachstum der Regionalisierung in Ostasien. In Kapitel 4 wird die daraus erwachsende Problematik diskutiert, um im 5. Kapitel mögliche Lösungswege hin zu einer stärkeren Kompatibilität mit der multilateralen Verhandlungslösung zu skizzieren. Das 6. Kapitel schließt die Arbeit mit einem nüchternen Fazit ab.