Am 04.11.2008 wurde Barack Obama mit einer überwältigenden Mehrheit der Wählerstimmen zum designierten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Damit konnte Obama einen langen Wahlkampf für sich entscheiden, in dem er lange Zeit als der unwahrscheinliche Kandidat galt. Zu außergewöhnlich erschien es, dass ein so junger und scheinbar unerfahrener Afroamerika-ner die Stimmen der meisten Amerikaner auf sich vereinen könnte. Andererseits stand hinter Obama eine Bewegung von unvergleichbarem Ausmaß. Wie nur wenige Politiker war er in der Lage die Massen zu mobilisieren und Begeisterung für seine Person zu erzeugen. Als häufigster Grund für die Popularität von Obama wird immer wieder sein Charisma genannt. Charisma meint in der Alltagssprache so etwas wie Ausstrahlung. Aus soziologischer Sicht stellt sich die Frage, inwieweit auf Obama auch der charismatischen Herrschaftsbegriff Max Webers passt.
Zusammenfassung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 04.11.2008 wurde Barack Obama mit einer überwältigenden Mehrheit der Wählerstimmen zum designierten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Damit konnte Obama einen langen Wahlkampf für sich entscheiden, in dem er lange Zeit als der unwahrscheinliche Kandidat galt. Zu außergewöhnlich erschien es, dass ein so junger und scheinbar unerfahrener Afroamerika-ner die Stimmen der meisten Amerikaner auf sich vereinen könnte. Andererseits stand hinter Obama eine Bewegung von unvergleichbarem Ausmaß. Wie nur wenige Politiker war er in der Lage die Massen zu mobilisieren und Begeisterung für seine Person zu erzeugen. Als häufigster Grund für die Popularität von Obama wird immer wieder sein Charisma genannt. Charisma meint in der Alltagssprache so etwas wie Ausstrahlung. Aus soziologischer Sicht stellt sich die Frage, inwieweit auf Obama auch der charismatischen Herrschaftsbegriff Max Webers passt.
Zusammenfassung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 04.11.2008 wurde Barack Obama mit einer überwältigenden Mehrheit der Wählerstimmen zum designierten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Damit konnte Obama einen langen Wahlkampf für sich entscheiden, in dem er lange Zeit als der unwahrscheinliche Kandidat galt. Zu außergewöhnlich erschien es, dass ein so junger und scheinbar unerfahrener Afroamerika-ner die Stimmen der meisten Amerikaner auf sich vereinen könnte. Andererseits stand hinter Obama eine Bewegung von unvergleichbarem Ausmaß. Wie nur wenige Politiker war er in der Lage die Massen zu mobilisieren und Begeisterung für seine Person zu erzeugen. Als häufigster Grund für die Popularität von Obama wird immer wieder sein Charisma genannt. Charisma meint in der Alltagssprache so etwas wie Ausstrahlung. Aus soziologischer Sicht stellt sich die Frage, inwieweit auf Obama auch der charismatischen Herrschaftsbegriff Max Webers passt.
Titel
Barack Obama - ein charismatischer Führer?
Autor
EAN
9783640829576
ISBN
978-3-640-82957-6
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
15.02.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.1 MB
Anzahl Seiten
6
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
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