In dieser Arbeit werden charakteristische Merkmale des Zeichnens in der italienischen Renaissance dargestellt, zum einen in Hinsicht auf die geschichtlichen und materiellen Voraussetzungen für die Künstler jener Zeit, zum anderen unter besonderer Betrachtung der verschiedenen Funktionen und damit verbundenen Formen und Gestaltungselementen der Zeichnung, sowie ihrer Ziele (Naturähnlichkeit, Proportion, Perspektive). Auch wird hier unter den Gesichtspunkten der Entstehung und des Stellenwerts solcher Formen in der Zeit der Renaissance gesondert das Thema der geometrischen Körper behandelt.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Vorlesung "Die Renaissance in Italien", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden charakteristische Merkmale des Zeichnens in der italienischen Renaissance dargestellt, zum einen in Hinsicht auf die geschichtlichen und materiellen Voraussetzungen für die Künstler jener Zeit, zum anderen unter besonderer Betrachtung der verschiedenen Funktionen und damit verbundenen Formen und Gestaltungselementen der Zeichnung, sowie ihrer Ziele (Naturähnlichkeit, Proportion, Perspektive). Auch wird hier unter den Gesichtspunkten der Entstehung und des Stellenwerts solcher Formen in der Zeit der Renaissance gesondert das Thema der geometrischen Körper behandelt.

Titel
Das Zeichnen in der italienischen Renaissance
Untertitel
Funktionen, Techniken und Strategien des Zeichnens
EAN
9783640425679
ISBN
978-3-640-42567-9
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
08.09.2009
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.15 MB
Anzahl Seiten
19
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch