»Die Bilder, die im Kopf entstehen, sind genauso wichtig wie die Bilder an der Wand.« Wie kann man sich Kunst erschließen, wenn man sich auf seine Augen nicht verlassen kann? Was ist Sehen überhaupt, wenn die Welt um einen herum verschwimmt? Johann König, einer der wichtigsten deutschen Galeristen, verliert als Kind durch einen Unfall fast vollständig seine Sehkraft. In seinem Buch beschreibt er, wie es ihm gelang, die Welt und die Kunst neu wahrzunehmen.



Vorwort
Joseph Beuys, Gerhard Richter, Martin Kippenberger, Jeff Koons, Norbert Bisky, Isa Genzken oder Katharina Grosse von Kindheit an ist Johann König umgeben von großen Künstlern und ihrer Kunst. Mit zwanzig gründet er eine Galerie, obwohl er blind ist.

Autorentext
Johann König, geboren 1981, ist ein deutscher Galerist. Seine Berliner Galerie gilt als eine der wichtigsten der Gegenwartskunst in Deutschland. Für 99 Jahre pachtete er die in den sechziger Jahren erbaute St.-Agnes-Kirche in Kreuzberg und ließ sie drei Jahre lang renovieren. Seit 2015 üben dieser spektakuläre Ausstellungsraum und die darin stattfindenden Ausstellungen eine große Anziehungskraft auf Kunstinteressierte und Kunstsammler aus. Zu den Künstlern der Galerie zählen u.a. Monica Bonvicini, Katharina Grosse, Jeppe Hein, Michael Sailstorfer, Norbert Bisky und Erwin Wurm.

Klappentext
Andy Warhol, Isa Genzken, On Kawara, Rosemarie Trockel von Kindheit an ist Johann König umgeben von großen Künstlern und ihrer Kunst. Mit zwanzig gründet er eine Galerie, obwohl er kaum etwas sieht.Was bedeutet es, nicht sehen zu können und Galerist zu werden? Wie kann man sich Kunst erschließen, wenn man sich auf seine Augen nicht verlassen kann? Was ist Sehen überhaupt, wenn die Welt um einen herum verschwimmt? Als Kind bekommt Johann König von Gerhard Richter Indianerkassetten geschenkt. Sein Vater Kasper nimmt ihn mit in die Städelschule und nach New York in das Atelier von Jeff Koons. Ein tragischer Unfall mit zwölf Jahren wirft ihn komplett aus der Bahn. Am tiefsten Punkt erkennt er, dass Kunst seine Rettung ist. In einer Betonkirche aus den Sechzigern betreibt er heute eine der spektakulärsten Galerien Deutschlands.

Zusammenfassung
»DIE BILDER, DIE IM KOPF ENTSTEHEN, SIND GENAUSO WICHTIG WIE DIE BILDER AN DER WAND.«Johann König, einer der wichtigsten deutschen Galeristen, verliert als Kind durch einen Unfall fast vollständig seine Sehkraft. In seinem Buch beschreibt er, wie es ihm gelang, die Welt und die Kunst neu wahrzunehmen.»DER POPSTAR UNTER DEN GALERISTEN«FAZAndy Warhol, Isa Genzken, On Kawara, Rosemarie Trockel von Kindheit an ist Johann König umgeben von großen Künstlern und ihrer Kunst. Mit zwanzig gründet er eine Galerie, obwohl er kaum etwas sieht.Was bedeutet es, nicht sehen zu können und Galerist zu werden? Wie kann man sich Kunst erschließen, wenn man sich auf seine Augen nicht verlassen kann? Was ist Sehen überhaupt, wenn die Welt um einen herum verschwimmt? Als Kind bekommt Johann König von Gerhard Richter Indianerkassetten geschenkt. Sein Vater Kasper nimmt ihn mit in die Städelschule und nach New York in das Atelier von Jeff Koons. Ein tragischer Unfall mit zwölf Jahren wirft ihn komplett aus der Bahn. Am tiefsten Punkt erkennt er, dass Kunst seine Rettung ist. In einer Betonkirche aus den Sechzigern betreibt er heute eine der spektakulärsten Galerien Deutschlands.Joseph Beuys, Gerhard Richter, Martin Kippenberger, Jeff Koons, Norbert Bisky, Isa Genzken oder Katharina Grosse von Kindheit an ist Johann König umgeben von großen Künstlern und ihrer Kunst. Mit zwanzig gründet er eine Galerie, obwohl er blind ist.
Titel
Blinder Galerist
Untertitel
Eine ungewhnliche Autobiografie und ein faszinierender Einblick in die zeitgenssische Kunst
EAN
9783843720175
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
14.06.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.48 MB
Anzahl Seiten
240