Diese Sammlung von 20 Aufsätzen umfasst aktuelle Themen der Kriminalwissenschaft. Sie bietet einen Überblick über die Arbeit des Strafvollzugsarchivs und die seines Gründers Johannes Feest. Dabei geht es um Fragen der Strafverfolgung (Definitionsmacht), des Strafvollzuges und der Notwendigkeit einer Gesellschaft ohne Gefängnisse (Abolitionismus). Das Strafvollzugsarchiv selbst ist im Zusammenhang mit der Kommentierung des deutschen Strafvollzugsgesetzes entstanden (Alternativkommentar zum StVollzG). Es hat sich zu einer Institution zur Dokumentation von und zur Aufklärung über Recht und Rechtswirklichkeit in Gefängnissen entwickelt. Fundamental für die Untersuchungen zum Rechtsschutz im Gefängnis, aber auch für die wissenschaftliche und rechtspolitische Arbeit des Strafvollzugsarchivs ist die über Jahrzehnte andauernde Korrespondenz mit Gefangenen, über die hier ebenfalls berichtet wird.

Der Autor:

Dr. Johannes Feest war Professor (i.R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e.V.



Untersuchungen zur Kriminalpolitik und zum Strafvollzug Sammlung von 20 Aufsätze Vom Gründer des Strafvollzugsarchivs

Autorentext
Dr. Johannes Feest war Professor (i.R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der  Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e.V.

Inhalt
Polizei/Strafverfolgung.- Gefängnis.- Strafvollzugsarchiv.- Abolitionismus.
Titel
Definitionsmacht, Renitenz und Abolitionismus
Untertitel
Texte rund um das Strafvollzugsarchiv
EAN
9783658288099
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
29.11.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
344
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