Johannes Kiersch skizziert ein freiheitliches Konzept für die Ausbildung von Waldorflehrern, das im Gegensatz zur staatlichen Lehrerbildung auch Initiativkraft, künstlerisches Unterrichten sowie soziale und lebenspraktische Kompetenzen fördert und fordert
Der Geisteswissenschaftler, Philosoph, Künstler und Sozialreformer Rudolf Steiner hat eine weltweite pädagogische Erneuerungsbewegung eingeleitet. Zugleich hat er skizzenhaft provozierende Ideen für eine zeitgemäße Lehrerbildung formuliert. Was lässt sich heute daraus machen? Steiner suchte nicht nach einem allgemein verbindlichen Programm. Er vertraute auf die Initiativkraft seiner Mitarbeiter und eine offene Zukunft. Die Waldorfpädagogik hat sich hundert Jahre lang erfolgreich bewährt. Zugleich ist sie gegenwärtig durch irrationale Zwänge im staatlich organisierten Bildungswesen, aber auch durch die Erosion ihrer spirituellen Grundlagen ernsthaft bedroht. Johannes Kiersch skizziert ein freiheitliches Konzept für die Ausbildung von Waldorflehrern. Im Gegensatz zum staatlichen Lehrerbildungswesen werden hier auch individuelle Initiativkraft, künstlerisches Unterrichten sowie soziale und lebenspraktische Kompetenzen gefördert und gefordert. Die Schrift gibt damit richtungsweisende Anregungen zur Lehrerbildung und Anstöße für allgemeine Veränderungen im Bildungswesen.
Autorentext
Johannes Kiersch, geboren 1935, studierte Anglistik, Geschichte und Pädagogik in Berlin und Tübingen. Er war Waldorflehrer in Frankfurt am Main und Bochum und langjährig verantwortlich für die Lehrer:innenbildung am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen. Johannes Kiersch verstarb am 21. Dezember 2024.
Inhalt
Inhalt Vorwort 1. Die Pädagogik Steiners in ihrer Entwicklung 2. Steiners Ideen zur Lehrerbildung 3. Zusammenfassung 4. Ausblick Anhang 1. Annäherungen an die Idee der drei Lehrerkünste 2. Wie studiert man Selbstverwaltungskompetenz? Ein Versuch
Der Geisteswissenschaftler, Philosoph, Künstler und Sozialreformer Rudolf Steiner hat eine weltweite pädagogische Erneuerungsbewegung eingeleitet. Zugleich hat er skizzenhaft provozierende Ideen für eine zeitgemäße Lehrerbildung formuliert. Was lässt sich heute daraus machen? Steiner suchte nicht nach einem allgemein verbindlichen Programm. Er vertraute auf die Initiativkraft seiner Mitarbeiter und eine offene Zukunft. Die Waldorfpädagogik hat sich hundert Jahre lang erfolgreich bewährt. Zugleich ist sie gegenwärtig durch irrationale Zwänge im staatlich organisierten Bildungswesen, aber auch durch die Erosion ihrer spirituellen Grundlagen ernsthaft bedroht. Johannes Kiersch skizziert ein freiheitliches Konzept für die Ausbildung von Waldorflehrern. Im Gegensatz zum staatlichen Lehrerbildungswesen werden hier auch individuelle Initiativkraft, künstlerisches Unterrichten sowie soziale und lebenspraktische Kompetenzen gefördert und gefordert. Die Schrift gibt damit richtungsweisende Anregungen zur Lehrerbildung und Anstöße für allgemeine Veränderungen im Bildungswesen.
Autorentext
Johannes Kiersch, geboren 1935, studierte Anglistik, Geschichte und Pädagogik in Berlin und Tübingen. Er war Waldorflehrer in Frankfurt am Main und Bochum und langjährig verantwortlich für die Lehrer:innenbildung am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen. Johannes Kiersch verstarb am 21. Dezember 2024.
Inhalt
Inhalt Vorwort 1. Die Pädagogik Steiners in ihrer Entwicklung 2. Steiners Ideen zur Lehrerbildung 3. Zusammenfassung 4. Ausblick Anhang 1. Annäherungen an die Idee der drei Lehrerkünste 2. Wie studiert man Selbstverwaltungskompetenz? Ein Versuch
Titel
Freie Lehrerbildung - eine Utopie?
Untertitel
Die vier Entwürfe Rudolf Steiners
Autor
EAN
9783772542954
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
30.05.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
104
Größe
B15mm
Lesemotiv
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