Der Bedarf an Energie der Menschheit wird heute vor allem durch Erdl und Erdgas sichergestellt. Die weltweit nachgewiesenen Erdl- und Erdgasvorrte sichern diesen Bedarf nur auf begrenzte Zeit. Daher besteht ein groes Interesse an der Entdeckung und Frderung weiterer Vorkommen. Diese werden zu einem erheblichen Teil in der Russischen Fderation vermutet. Dabei sind erhebliche Investitionen – Auslandsinvestitionen und heimische Gelder – zur Durchfhrung solcher Projekte notwendig. Diese Investitionen mssen gesichert werden. Die Dissertation handelt von Vertrgen zwischen dem russischen Staat und Investoren zur Suche, Exploration und Frderung von Bodenschtzen in der Russischen Fderation. Dabei wird ein Schwerpunkt auf den l- und Gasbereich gelegt. Sie beschftigt sich mit Fragen im ffentlichen Wirtschaftsrecht, Investitionsrecht, Bergrecht, Steuerrecht, Staatsrecht und allgemeinen Verwaltungsrecht, sowie im Vlkerrecht. Die Arbeit wurde im Sommersemester 2006 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultt der Westflischen Wilhelms-Universitt in Mnster als Dissertation angenommen.
Klappentext
Der Bedarf an Energie der Menschheit wird heute vor allem durch Erdöl und Erdgas sichergestellt. Die weltweit nachgewiesenen Erdöl- und Erdgasvorräte sichern diesen Bedarf nur auf begrenzte Zeit. Daher besteht ein großes Interesse an der Entdeckung und Förderung weiterer Vorkommen. Diese werden zu einem erheblichen Teil in der Russischen Föderation vermutet. Dabei sind erhebliche Investitionen – Auslandsinvestitionen und heimische Gelder – zur Durchführung solcher Projekte notwendig. Diese Investitionen müssen gesichert werden. Die Dissertation handelt von Verträgen zwischen dem russischen Staat und Investoren zur Suche, Exploration und Förderung von Bodenschätzen in der Russischen Föderation. Dabei wird ein Schwerpunkt auf den Öl- und Gasbereich gelegt. Sie beschäftigt sich mit Fragen im öffentlichen Wirtschaftsrecht, Investitionsrecht, Bergrecht, Steuerrecht, Staatsrecht und allgemeinen Verwaltungsrecht, sowie im Völkerrecht. Die Arbeit wurde im Sommersemester 2006 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster als Dissertation angenommen.