Autorentext
John Arden ist Psychologe und Ausbildungsleiter der Kaiser Permanente Medical Centers in Kalifornien.
Klappentext
Helfen Sie Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge
Wie behalte ich den Prüfungsstoff? Wie kann ich mir meine ganzen Passwörter und PINs merken? Und wie behalte ich die vielen Details bei einem großen Projekt im Auge? Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Gedächtnis auf Hochleistung trimmen. Sie erfahren, wie Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis funktionieren und wie bestimmte Informationen gespeichert werden. John Arden stellt Ihnen verschiedene Techniken vor: vom Majorsystem über die Verknüpfungs- und Schlüsselwortmethode bis zum Locisystem und ABC-Listen. Außerdem finden Sie Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Gedächtnis für Schule, Studium und Beruf trainieren können.
Inhalt
Über den Autor 7
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Wer braucht dieses Buch 19
Wie Sie dieses Buch nutzen 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Teil I: Was ist Gedächtnis? 20
Teil II: Gedächtnis bewahren 21
Teil III: Tägliches Gedächtnistraining 21
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22
Teil I Wie funktioniert das Gedächtnis? 23
Kapitel 1 Das Gedächtnis pflegen 25
Erinnerungslücken 25
Anwesenheit ist Pflicht 26
Es liegt mir auf der Zunge 27
Gedächtnisblockaden lösen 28
Weg mit Störgeräuschen und allem Unwichtigen 29
Fakten und Fiktion 30
Gute und schlechte Nachrichten 31
Auf dem Weg zu einem besseren Gedächtnis 32
Die Gedächtnisfähigkeit entdecken 32
Alkohol, Drogen und Substanzen, die das Gedächtnis beeinträchtigen 34
Alter und Weisheit 35
Training für die Gedächtnissysteme 35
Das Gedächtnis testen 37
Den Geist wach halten 38
Kapitel 2 Weg mit den Mythen über das Gedächtnis 41
Mythos: Ich verliere mein Gedächtnis ohnehin 42
Mythos: Das Gedächtnis ist wie ein Aktenschrank E für Essen, R für Reisen 43
Mythos: Erinnerungen sind Schnappschüsse und Kameras lügen nicht 45
Mythos: Im Schlaf lernen und anderer Unsinn 49
Mythos: Zu alt, zu jung oder zu dumm für ein besseres Gedächtnis 52
Kapitel 3 Wie das Gehirn sich erinnert 53
Hemisphären und Lappen 53
Die rechte Hemisphäre, die emotionale Seite 55
Die linke Hemisphäre, die rationale Seite 55
T steht für temporal: Hörerinnerungen 56
F steht für frontal, wie in »frontaler Angriff« 58
P steht für parietal fühlen 60
O steht für okzipital sehen 61
Hirnzellen näher betrachtet 61
Sprechen Sie chemisch? 61
Eine Hülle für Ihre Axone 62
Verästelungen für neue Gedanken und Erinnerungen 64
Erinnerungen einstufen: Langzeit- und Kurzzeiterinnerungen 64
Erinnerungen auf Pfaden ablegen und wiederfinden 66
Emotionale Erinnerungen 67
Hörerinnerungen 69
Visuelle Erinnerungen 71
Worterinnerungen 72
Teil II Gedächtnis bewahren 75
Kapitel 4 Gedächtnistricks 77
Käpt'n Mnemo, stets zu Diensten 77
Erinnerungen mit Zahlen und Symbolen verknüpfen 78
Erinnerungen mit bekannten Orten verknüpfen 81
Geschichten mit Erinnerungen verknüpfen 82
Listen machen ohne Papier und Stift 82
Listen in Geschichten verweben 83
Die richtige Mnemotechnik zur richtigen Zeit 84
Welche Mnemotechnik funktioniert bei Ihnen? 84
Eine situationsgemäße Mnemotechnik wählen 85
Abkürzungen nehmen: Kein Problem 85
Kapitel 5 Wider die Vergesslichkeit 87
Den Gedächtnisnebel lichten 87
Die Erinnerung an den Zahnarzttermin unterdrücken 88
Selektiv zuhören 88
Auch ein Gedächtnis hat Hemmungen 89
Überlernen, und Sie haben es »intus« 91
Informationen strukturieren 94
Reihen bilden 95
Verknüpfen 96
Portionieren 96
Sich einen Reim machen 98
Erinnerungen verstehen 99
Feedback 99
Kapitel 6 Alt heißt nicht vergesslich 101
Auch ein altes Gehirn ist in vollem Umfang nutzbar 101
Weniger Stress lässt das Blut besser fließen 102
Ein Ausgleich für die alternden Sinne 104
Mentale Gymnastik: Mehr Volumen für das Gehirn 104
Reißt euch am Riemen, Neuronen! 106
Spaß an der Freude 107
Neue Tricks für alte Hunde 108
Aus Gewohnheiten ausbrechen 109
Weiterbildung für das Gedächtnis 111
Kunst im Alter 112
Kapitel 7 Au...