Only in the imagination can we confront phenomena of apparent contradiction: the logic of dreams, the depth of memory, and the nature of birth. In sketching a phenomenological cosmology, John Sallis opens the logic of imagination to the infinity of space and beyond.

Nach der Phänomenologie von Einbildungskraft (2010) legt John Sallis eine Logik der Imagination vor. Sallis stellt sich in die Tradition Hegels, Husserls und Heideggers, wenn er versucht, den Anspruch der Logik über den Bereich der Sprache zu erweitern. Wenn wir in der Einbildungskraft aber auch Widersprüche erfahren, muss eine Logik der Imagination auch diesen gerecht werden. Nicht nur die Logik des Traums, auch die Tiefe des Erinnerns und die Uneinholbarkeit unserer Geburt erfassen wir nur in den Widersprüchen der Einbildungskraft. Mit dem Entwurf einer phänomenologischen Kosmologie erweitert Sallis die Logik der Imagination bis in die Unendlichkeit des Weltalls.

Autorentext
Geboren 1938; 1964 PhD, Tulane University; seit 2005 Frederick J. Adelmann Professor für Philosophie am Boston College, USA; Ehrendoktor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.
Titel
Logik der Imagination
Untertitel
Die Weite des Elementaren
Übersetzer
EAN
9783161561535
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
52.58 MB
Anzahl Seiten
297
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