Autorentext
Judith Engst, MBA, ist Wirtschafts- und Finanzjournalistin und Autorin zahlreicher Bücher und Beiträge in Zeitschriften und Newslettern. Der Diplom-Ökonom Janne Jörg Kipp, ebenfalls Wirtschafts- und Finanzjournalist, hat diverse Redaktionen aufgebaut und geleitet, ist Chefredakteur des "Deutschen Wirtschaftsbriefs" und des "Dr. Liemen Depot-Briefs" sowie Autor zahlreicher Bücher.
Inhalt
Über die Autoren 7
Judith Engst, verheiratet mit Janne Jörg Kipp (siehe unten) 7
Janne Jörg Kipp, verheiratet mit Judith Engst (siehe oben) 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24
Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 24
Teil III: Wertpapiere Geld beim Staat und an der Börse anlegen 24
Teil IV: Immobilien : »Betongold« als Altersvorsorge 25
Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 25
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Wie es weitergeht 26
Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 27
Kapitel 1 Grundsätze für Sparfüchse 29
Definieren Sie Ihre Ziele und das möglichst konkret 29
Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 30
Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle 30
Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub 31
Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 32
Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 33
Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen 33
Wie viel brauchen Sie überhaupt? Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen 33
Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest 35
Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat 36
Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 36
Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 38
Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage 41
Wie gut ist eine Geldanlage? Fünf Kriterien zur Bewertung 42
Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 42
Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann 43
Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig 44
Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 45
Staatsanleihen & Co.: sicher, aber oft unrentabel 46
Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere 46
Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold« 47
Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber 48
Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 49
Kapitel 3 Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber unrentabel 51
Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld 51
So funktioniert ein Tagesgeldkonto 52
Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 52
Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 53
Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 55
Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker 56
So funktioniert ein Sparkonto 57
Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 57
Sparkonten: die Vor- und Nachteile im Überblick 57
Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist 58
So funktioniert ein Festgeldkonto 58
Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 59
Festgeld: die Vor- und Nachteile im Überblick 59
Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld 60
So funktioniert ein Sparbrief oder Sparvertrag 60
Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können 61
Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 61
Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im Überblick 62
Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich 63
PS-Lose und Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 63
So funktioniert das Gewinnsparen 64
Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 64
Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflationsangst 65
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