Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Prologe hfischer Epik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, dass Otfrid von Weienburg ein uerst durchdachtes literarisches Programm angewendet hat, um die Verwendung der Volkssprache, anstelle des blichen Latein, in seinem Werk zu legitimieren. Das Programm und sein uerst raffiniertses Vogehen dabei werden genau beschrieben und analysiert.



Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Prologe höfischer Epik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, dass Otfrid von Weißenburg ein äußerst durchdachtes literarisches Programm angewendet hat, um die Verwendung der Volkssprache, anstelle des üblichen Latein, in seinem Werk zu legitimieren. Das Programm und sein äußerst raffiniertses Vogehen dabei werden genau beschrieben und analysiert.

Titel
Die Volkssprache des Mittelalters in der Epik
Untertitel
Die Legitimierungsstrategie zur Verwendung der Volkssprache Otfrids von Weißenburg im ersten Kapitel seines Evangelienbuches
EAN
9783656077244
ISBN
978-3-656-07724-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
06.12.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.22 MB
Anzahl Seiten
17
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch