Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Kinderzeichnung. Zur Entwicklung der Bildsprache in Kindheit und Jugend., Sprache: Deutsch, Abstract: "Weder nur das, was das Kind von dem Gegenstand sieht, noch das, was es von ihm weiß, sondern beides und vor allem noch viel anderes geht in die frühen Zeichnungen ein, und zwar nach Maßgabe seiner Wesentlichkeit für das Kind und seiner zeichnerischen Fasslichkeit." Dieses Zitat von Volkelt umschreibt den Gegenstand, mit dem sich Martin Schuster in seinem Werk Die Psychologie der Kinderzeichnung. auseinander setzt. Auf seinen Erkenntnissen basiert auch meine Arbeit. Sie befasst sich mit der Entstehung einer Kinderzeichnung in der Theorie, wobei diese anschließend praktisch auf Zeichnungen übertragen und zur Analyse angewendet wird. Dabei wird zunächst der Begriff des Skripts und drei verschiedene Wissensformen, die in einer Interaktion die Entstehung einer Kinderzeichnung steuern, nach Schuster dargestellt. Anschließend werden zu drei verschiedenen Aufgabenstellungen jeweils zwei zeichnerische Arbeiten von Schülern der Grundschule unter den dargelegten Aspekten analysiert und miteinander verglichen. Bei den Arbeiten handelt es sich um Ergebnisse verschiedener Jahrgangsstufen.

Titel
Der Begriff "Skript" von M. Schuster und seine Verwendung zur Analyse ausgewählter Zeichnungen zu Aufgaben von G. Wilhelm/ J. Wloka
EAN
9783638858434
ISBN
978-3-638-85843-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
14.11.2007
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.37 MB
Anzahl Seiten
19
Jahr
2007
Untertitel
Deutsch