Durch eine semiotische Analyse und drei Fallstudien wird das Verhältnis von fotografischem Vorbild und Abbild und der historisch, sozial und kulturell geprägten Wirklichkeitsauffassung näher bestimmt.



Autorentext

Julia Schmitt, M.A., Doktorandin im Fach Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg;
Christian Tagsold, M.A., Doktorand im Fach Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg;
Hans-Diether Dörfler, M.A., Doktorand im Fach Germanistische Linguistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg;
Volker Hirsch M.A., Doktorand im Fach Geschichte an der Universität Gesamthochschule Siegen;
Beate Rabe, M.A., im Fach Kultur- und Kunstwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin.





Inhalt
Das fotografische Zeichen.- Herrscher und Regierende im medialen Wandel oder: Warum hatte Bundeskanzler Kohl kein Zepter?.- Für eine Dämonologie der Fotografie.- Fotografie = shashin? Zur fotografischen Wahrnehmung in Japan.- Fotografie und Realität Eine Synthese.- Die Autorinnen und Autoren.
Titel
Fotografie und Realität
Untertitel
Fallstudien zu einem ungeklärten Verhältnis
EAN
9783663100850
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
02.07.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
167
Auflage
2002
Lesemotiv