Seit 1941 galt das 20. Jahrhundert als das "amerikanische Jahrhundert". Mit der Amtseinführung Donald Trumps 2017 endete diese Ära abrupt. Nationalismus und das Schlagwort "America First" markierten nicht den Aufstieg, sondern den Rückzug der Vereinigten Staaten - und führten zu einem Vakuum angesichts globaler Herausforderungen wie Klimakrise, Migration, geopolitischen Konflikten und weltweiter Ungleichheit.
Dieses Werk zeigt eindringlich, warum die bisherige US-Außenpolitik gescheitert ist und welche Konsequenzen dies für die Welt hat. Es plädiert für eine neue internationale Ordnung, die auf Zusammenarbeit statt Konfrontation, auf Nachhaltigkeit statt kurzfristiger Machtpolitik setzt.
Der Autor entwirft eine Blaupause für eine Außenpolitik, die auf internationalem Recht, den Zielen nachhaltiger Entwicklung und einer gerechteren Weltwirtschaft basiert. Nur durch eine multipolare, kooperative Weltordnung können Wohlstand, Frieden und Stabilität gesichert werden.
Ein kraftvolles und aktuelles Buch für alle, die verstehen wollen, wie die globale Politik sich verändert - und wie eine bessere Zukunft möglich ist.