July Winter liebte schon als Kind mythologische Geschichten mit tapferen Helden und verfasste bereits im Alter von acht Jahren ihre ersten kleinen Kurzgeschichten. Während des Studiums der Europäischen Literaturen entwickelte sie die ersten Ideen für ihren eigenen Roman und schuf ihre ganz eigene Fantasywelt - unterstützt von Freunden und Familie sowie epischen Soundtracks und einem großen Pott Kaffee. July Winter lebt mit ihrem Partner in der Nähe von Berlin.
**Zwei Liebende zwischen Lügen, Macht und Verrat** Seit Danielle denken kann, lebt und arbeitet sie im Gasthaus ihres Vaters. Obwohl es hart ist, liebt sie ihre Tätigkeit und kann sich nicht vorstellen, jemals etwas anderes zu tun. Doch ein Fremder, der sich Danielle als Brix vorstellt, wirbelt ihr Leben schneller durcheinander, als es ein Sturm in den Weiten Rokariens vermag. Schon bald muss die Wirtstochter nicht nur um ihr Herz, sondern auch um ihr Land fürchten. Denn ein machthungriger König droht alles zu vernichten, was Danielle lieb und teuer ist. Nur Brix scheint ihn aufhalten zu können. Dazu muss er sich jedoch seiner eigenen Vergangenheit und niemand Geringeren als den Göttern selbst stellen ... Zitat aus »Sturmwanderer 1«: Dieser Mann war schier unglaublich. Er war anmaßend, dreist und nach wie vor unausstehlich, kurzum, er brachte sie völlig aus der Fassung. //Diese Fantasy-Reihe wird dein Herz im Sturm erobern. Alle Bücher der epischen Liebesgeschichte in einem Sammelband: -- Verfolgt von Sturm und Macht (Sturmwanderer 1) -- Gefangen zwischen Liebe und Thron (Sturmwanderer 2) -- Gejagt von Schicksal und Verrat (Sturmwanderer 3) -- Gekrönt von Blut und Göttern (Sturmwanderer 4)// Diese Reihe ist abgeschlossen.
Autorentext
July Winter liebte schon als Kind mythologische Geschichten mit tapferen Helden und verfasste bereits im Alter von acht Jahren ihre ersten kleinen Kurzgeschichten. Während des Studiums der Europäischen Literaturen entwickelte sie die ersten Ideen für ihren eigenen Roman und schuf ihre ganz eigene Fantasywelt - unterstützt von Freunden und Familie sowie epischen Soundtracks und einem großen Pott Kaffee. July Winter lebt mit ihrem Partner in der Nähe von Berlin.
Klappentext
**Zwei Liebende zwischen Lügen, Macht und Verrat** Seit Danielle denken kann, lebt und arbeitet sie im Gasthaus ihres Vaters. Obwohl es hart ist, liebt sie ihre Tätigkeit und kann sich nicht vorstellen, jemals etwas anderes zu tun. Doch ein Fremder, der sich Danielle als Brix vorstellt, wirbelt ihr Leben schneller durcheinander, als es ein Sturm in den Weiten Rokariens vermag. Schon bald muss die Wirtstochter nicht nur um ihr Herz, sondern auch um ihr Land fürchten. Denn ein machthungriger König droht alles zu vernichten, was Danielle lieb und teuer ist. Nur Brix scheint ihn aufhalten zu können. Dazu muss er sich jedoch seiner eigenen Vergangenheit und niemand Geringeren als den Göttern selbst stellen ... Zitat aus »Sturmwanderer 1«: Dieser Mann war schier unglaublich. Er war anmaßend, dreist und nach wie vor unausstehlich, kurzum, er brachte sie völlig aus der Fassung. //Diese Fantasy-Reihe wird dein Herz im Sturm erobern. Alle Bücher der epischen Liebesgeschichte in einem Sammelband: -- Verfolgt von Sturm und Macht (Sturmwanderer 1) -- Gefangen zwischen Liebe und Thron (Sturmwanderer 2) -- Gejagt von Schicksal und Verrat (Sturmwanderer 3) -- Gekrönt von Blut und Göttern (Sturmwanderer 4)// Diese Reihe ist abgeschlossen.
Zusammenfassung
**Zwei Liebende zwischen Lügen, Macht und Verrat** Seit Danielle denken kann, lebt und arbeitet sie im Gasthaus ihres Vaters. Obwohl es hart ist, liebt sie ihre Tätigkeit und kann sich nicht vorstellen, jemals etwas anderes zu tun. Doch ein Fremder, der sich Danielle als Brix vorstellt, wirbelt ihr Leben schneller durcheinander, als es ein Sturm in den Weiten Rokariens vermag. Schon bald muss die Wirtstochter nicht nur um ihr Herz, sondern auch um ihr Land fürchten. Denn ein machthungriger König droht alles zu vernichten, was Danielle lieb und teuer ist. Nur Brix scheint ihn aufhalten zu können. Dazu muss er sich jedoch seiner eigenen Vergangenheit und niemand Geringeren als den Göttern selbst stellen Zitat aus »Sturmwanderer 1«:Dieser Mann war schier unglaublich. Er war anmaßend, dreist und nach wie vor unausstehlich, kurzum, er brachte sie völlig aus der Fassung.//Diese Fantasy-Reihe wird dein Herz im Sturm erobern. Alle Bücher der epischen Liebesgeschichtein einem Sammelband: -- Verfolgt von Sturm und Macht (Sturmwanderer 1) -- Gefangen zwischen Liebe und Thron (Sturmwanderer 2) -- Gejagt von Schicksal und Verrat (Sturmwanderer 3) -- Gekrönt von Blut und Göttern (Sturmwanderer 4)// Diese Reihe ist abgeschlossen.
Leseprobe
1. Ein neues Ziel
Danielle
»... denn sie ist der Schlüssel zu Eurem Erbe.«
Danielle seufzte leise auf und senkte frustriert die Lider. Immer wieder hallten die Worte der geheimnisvollen Diuvida durch ihren Kopf und hinterließen eine unangenehme Gänsehaut. So sehr sie es sich auch wünschte, sie konnte sich keinen Reim auf diese prophetische Aussage machen. Wie sollte ausgerechnet ein unbedeutendes Schankmädchen aus Silvaron der Schlüssel zu Derecks Vermächtnis sein? Was konnte sie schon bewirken?
Fahrig fuhr sie sich mit den Fingern durch das dunkelbraune Haar und ließ ihre Hände auf den verspannten Schultern ruhen. Es spielte keine Rolle, was die Seherin in ihr zu erkennen glaubte, ganz gleich, welche Figur sie in diesem Spiel auch einnahm, eines schien dennoch gewiss: Die Silvaron Region brannte.
Allein diese Tatsache gedanklich zu formulieren, brachte ihr Herz zum Rasen. Die unterschwellige Panik umklammerte ihren Geist und ließ das Blut durch ihre Venen schnellen.
Unaufhörlich dachte Danielle an ihren Vater, sah die Gesichter ihrer Freunde vor sich aufblitzen und spürte eine flaue Übelkeit in sich aufsteigen. Ein schmerzerfülltes Schluchzen trat über ihre Lippen. Nicht zu wissen, ob ihre Familie noch am Leben war oder ihr Dorf bereits in Schutt und Asche lag, versetzte sie in einen nahezu hysterischen Zustand. Dieser setzte jeden logischen Gedanken außer Kraft und riet ihr beständig dazu, sich schnellstens auf den Rücken eines Pferdes zu schwingen und Richtung Grenze zu reiten.
Doch was dann? Was konnte sie in Anbetracht einer solchen Katastrophe schon ausrichten? Sie konnte kein Schwert führen und allein die Vorstellung, dass Montelans möglicherweise nicht mehr existierte, brachte sie zum Erzittern. Sie fürchtete sich so sehr vor diesem Gedanken, dass sie ihn keinen Augenblick länger zul…