Endlich ein Buch, das Sie umfassend informiert, was in unserem Körper so passiert und wie Sie mit Freude und Spa0 abnehmen können. Gesund und schlank mit einem Überschuss an Basischer Ernährung und wenig Säüurebildnern
"Abnehmen mit Spaßfaktor" ist ein Buch, das Ihnen erklärt, wie Sie mit basischer Ernährung ganz leicht abnehmen können. In diesem Buch erfahren Sie Wissenswertes über unseren Körper, unseren Stoffwechsel und mit welchen miesen Maschen uns die Lebensmittelindustrie zu "Foodjunkies" macht. Ausführlich sind die basischen Superfoods und die Erfahrungen der Autorin beschrieben, die vor ca. 8 Jahren die basische Ernährung für sich selbst entdeckt hat. "Jeder, der ein paar Zipperlein hat, tut gut daran, sich im basischen Überschuss zu ernähren, die bald darauf verschwinden. Ohne die basische Ernährung wäre ich heute sicher ziemlich krank.", sagt Karin Schweitzer. Das Buch ist aufgegliedert in einen Rezeptteil, eine Erläuterung über die Superfoods, eine ausführliche Beschreibung der wichtigsten Teile unserer Ernährung, Unglaubliches aus der Lebensmittelindustrie, einen ausführlichen Teil über basische Lebensmittel, was gute und schlechte Säurebildner sind und ein Tagebuch über 30 Tage Ernährungsumstellung. Die Autorin hat diese "Diät" selbst gemacht und in vier Wochen sechs Kilogramm abgenommen. Sie hat dann noch weiter gemacht und hatte schlussendlich 9 Kilio abgenommen. Dadurch, dass sie sich weiterhin im Basenüberschuss ernährt, hat sie ihr Gewicht in den letzten 13 Monaten gehalten. "Ich hätte für meine Gesundheit nichst Besseres tun können!" Also ist dieses Buch kein Buch nur fürs Abnehmen, sondern, um gesund und vital zu leben.
Klappentext
Leseprobe
Auf ein Wort Liebe Leser, ich freue mich, dass Sie sich für mein Buch entschieden haben. Zuerst hatte ich dieses Buch gar nicht geplant. Es begann damit, dass wir, ein paar Mädels und ich, eine Gruppe Kilospende an das Universum gegründet haben. Wir trafen uns alle zwei Wochen, um uns auszutauschen, wer was, wann und wieviel abgenommen hat. Es waren immer nette Abende, in denen jeder erzählte, was er in den letzten zwei Wochen unternommen hat, um abzunehmen. Auch nach zwei Monaten hat keiner von uns auch nur ein Gramm an Kilos abgespeckt. Was ist geschehen? Wieso schaffen wir es nicht, konsequent unser Ziel zu erreichen? Welchen Gewinn haben wir dadurch? Was lässt uns in einem Zustand verharren, den wir eigentlich gar nicht mehr wollen? Aufmerksamkeit! Wir können jammern und klagen und bekommen dafür ein oder zwei Ohren geschenkt, wir erzählen, welchen Heißhungerattacken wir ausgesetzt waren, wann wir wieder eine ganze Tafel Schokolade verspeist haben und und und ... Ist es wirklich so schwer, seine Ernährung umzustellen? Wer hindert uns daran? Wir selbst! Es ist unser innerer Schweinehund! Den müssen wir auf Trapp bringen. Das ist ganz leicht, wir müssen es einfach tun. Was lässt uns auf einem Stuhl sitzen bleiben, obwohl wir doch schon längst aufgestanden sein müssten? Die Trägheit hindert uns, der innere Schweinehund zeigt uns mal wieder seinen Stinkefinger. Wir sollten Sport machen! «Ja, es wäre schön, wenn ich mich dazu überwinden könnte!» Alles hätte, wäre, wenn hilft uns nicht weiter! Und so bleiben wir z. B. auf dem Sofa sitzen und knabbern Chips. Nur entschiedenes Handeln bringt uns weiter, nur entschiedenes Denken lässt uns beginnen. «Ich fange morgen an!» Und es bleibt beim Morgen, denn morgen gibt es auch schon wieder ein Morgen. Und so geht es immer weiter, es vergeht ein Monat und noch einer und wir haben einfach nicht gehandelt und wieder ein Kilo zugenommen. Das geht so lange, bis es zu einem Punkt kommt, der uns richtig weh tut, denn der Mensch handelt erst, wenn der Schmerz zu groß ist. Außerdem ist es für unseren Körper unmöglich abzunehmen, wenn wir übersäuert sind. Und übersäuert sind wir, wenn wir übermäßig viele Säure bildende Lebensmittel zu uns nehmen (siehe Tabelle). Die Säuren werden bei der Verstoffwechselung in unserem Körper zu Schlacken verarbeitet und werden normalerweise durch die Nieren, den Atem, über die Haut und über den Stuhl ausgeschieden. Wenn nun aber diese Organe überlastet sind, weil zu viele Schlacken eintreffen, so werden sie im Körper eingelagert und das bevorzugt in Fettzellen. Sie sind also nicht dick, sondern übersäuert. Mit den Fettzellen werden unsere lebenswichtigen Organe geschützt, die auf jeden Fall basisch bleiben müssen, und unser Blut auch, denn sonst sterben wir. Essen wir also jetzt nur weniger, ohne unseren Körper vorher zu entgiften, so werden diese sauren Schlacken freigesetzt und treffen ohne Schutzschicht auf unsere Organe. Das kann fatale Folgen haben. Krankheiten können entstehen. Also ist es besser, den Körper zu entgiften, zu einer basischen Ernährung zu wechseln, und so auch automatisch abzunehmen. Letzten Freitag war ich eingeladen und habe mir ein luftiges, sommerliches T-Shirt angezogen. Von vorne sah es ja ganz gut aus, aber von der Seite gesehen störte mich mein aufgequollener Bauch, der schon genauso vorstand wie meine Brust, und ich habe eine ganz gute Oberweite.;-) Dann drehte ich mich weiter um und betrachtete meinen Rücken. Da, wo der BH saß, erblickte ich ekelhafte Speckrollen. Am Hosenbund schob sich das Hüftgold über den Rand. Ich war entsetzt, hatte ich doch im Laufe der letzten drei Jahre fünf Kilo zugelegt. Ich gefiel mir überhaupt nicht mehr. Also, ich stand vor dem Spiegel und die Fettpolster waren nicht wegzudiskutieren. Die mussten verschwinden. «Das muss und will ich ändern!» , dachte ich mir. Mein Entschluss stand fest: Ab Montag werde ich dem Universum meine überflüssigen sechs Kilo spenden! Sonntags war ich mit meiner Freundin bei Leonardo noch ein fettes Raffaelo-Eis essen. Sozusagen, als Belohnung dafür, dass ich mich entschlossen hatte, abzuspecken. Ich legte einen Block und einen Stift in die Küche und notierte jeden Bissen und jeden Schluck, ebenfalls meine sportlichen Aktivitäten und meine jeweilige Gemütsverfassung. Ich lade Sie ein, mich bei meinem Abenteuer Abnehmen zu begleiten, bei dem es keinesfalls todernst zuging. Ich war fröhlich, motiviert und wollte unbedingt mein Ziel erreichen. Wer mehr abnehmen will, lässt einfach die überflüssigen Naschereien weg. Im September heiratet mein jüngster Sohn und bis dahin will ich in ein wunderschönes roséfarbenes Spitzenkleid passen, das mir viel zu eng ist. Ich habe es mir außen an den Schrank gehängt und das ist auf jeden Fall eine gute Motivation für mein Vorhaben. Außerdem habe ich Photos im Bikini von mir gemacht: von vorn, von der Seite und von hinten. Ich habe die Photos ausgedruckt und mit schwarzem Filzstift die Speckrollen wegretuschiert. Fast genau so, wie meine Figur nach vier Wochen aussehen soll. Es war wirklich inspirierend. :-)
Inhalt
Inhalt Auf ein Wort Vorbereitung Teil 1 - Rezepte Smoothies Grundrezept Smoothie Bananensmoothie Brennnesselsmoothie Brennnessel-Ananas-Smoothie Erdbeer-Minze-Smoothie Himbeer-Löwenzahn-Smoothie Kohlrabi-Smoothie Kumquat-Smoothie Löwenzahn-Smoothie Radieschen-Smoothie Smoothie «Du Jardin» Tropical Smoothie Frühstück Hirsemüsli Quinoa-Müsli Obstsalat Warme Mahlzeiten Omelette mit Porree Pellkartoffeln mit Möhrensalat Omelette mit Hanfsamen Konjaknudeln pikant Konjakspaghetti mit Rührei Quinoa mit Avocado und Ei Kokos-Quinoa mit Datteln Kokos-Blaubeer-Quinoa Spargel mit Bio-Butter Spargel mit Chiasamen…
"Abnehmen mit Spaßfaktor" ist ein Buch, das Ihnen erklärt, wie Sie mit basischer Ernährung ganz leicht abnehmen können. In diesem Buch erfahren Sie Wissenswertes über unseren Körper, unseren Stoffwechsel und mit welchen miesen Maschen uns die Lebensmittelindustrie zu "Foodjunkies" macht. Ausführlich sind die basischen Superfoods und die Erfahrungen der Autorin beschrieben, die vor ca. 8 Jahren die basische Ernährung für sich selbst entdeckt hat. "Jeder, der ein paar Zipperlein hat, tut gut daran, sich im basischen Überschuss zu ernähren, die bald darauf verschwinden. Ohne die basische Ernährung wäre ich heute sicher ziemlich krank.", sagt Karin Schweitzer. Das Buch ist aufgegliedert in einen Rezeptteil, eine Erläuterung über die Superfoods, eine ausführliche Beschreibung der wichtigsten Teile unserer Ernährung, Unglaubliches aus der Lebensmittelindustrie, einen ausführlichen Teil über basische Lebensmittel, was gute und schlechte Säurebildner sind und ein Tagebuch über 30 Tage Ernährungsumstellung. Die Autorin hat diese "Diät" selbst gemacht und in vier Wochen sechs Kilogramm abgenommen. Sie hat dann noch weiter gemacht und hatte schlussendlich 9 Kilio abgenommen. Dadurch, dass sie sich weiterhin im Basenüberschuss ernährt, hat sie ihr Gewicht in den letzten 13 Monaten gehalten. "Ich hätte für meine Gesundheit nichst Besseres tun können!" Also ist dieses Buch kein Buch nur fürs Abnehmen, sondern, um gesund und vital zu leben.
Klappentext
Sie wollen abnehmen? Bisher hat keine Diät wirklich geholfen, weil nach ein paar Wochen der JoJo-Effekt eintraf? Es soll keine Mühe machen? Keine Kalorien zählen, auch keine Punkte zusammenrechnen? Nichts wiegen, einfach nur bestimmte Lebensmittel weglassen und schon purzeln die Pfunde? Es soll Spaß machen und erfolgreich sein? Dann sind Sie hier genau richtig! Wissenswertes rund um unseren Körper und unserer Lebensmittel, viele leckere Rezepte und ein Ernährungstagebuch unterstützen Sie bei der Reduzierung Ihres Körpergewichtes.
Leseprobe
Auf ein Wort Liebe Leser, ich freue mich, dass Sie sich für mein Buch entschieden haben. Zuerst hatte ich dieses Buch gar nicht geplant. Es begann damit, dass wir, ein paar Mädels und ich, eine Gruppe Kilospende an das Universum gegründet haben. Wir trafen uns alle zwei Wochen, um uns auszutauschen, wer was, wann und wieviel abgenommen hat. Es waren immer nette Abende, in denen jeder erzählte, was er in den letzten zwei Wochen unternommen hat, um abzunehmen. Auch nach zwei Monaten hat keiner von uns auch nur ein Gramm an Kilos abgespeckt. Was ist geschehen? Wieso schaffen wir es nicht, konsequent unser Ziel zu erreichen? Welchen Gewinn haben wir dadurch? Was lässt uns in einem Zustand verharren, den wir eigentlich gar nicht mehr wollen? Aufmerksamkeit! Wir können jammern und klagen und bekommen dafür ein oder zwei Ohren geschenkt, wir erzählen, welchen Heißhungerattacken wir ausgesetzt waren, wann wir wieder eine ganze Tafel Schokolade verspeist haben und und und ... Ist es wirklich so schwer, seine Ernährung umzustellen? Wer hindert uns daran? Wir selbst! Es ist unser innerer Schweinehund! Den müssen wir auf Trapp bringen. Das ist ganz leicht, wir müssen es einfach tun. Was lässt uns auf einem Stuhl sitzen bleiben, obwohl wir doch schon längst aufgestanden sein müssten? Die Trägheit hindert uns, der innere Schweinehund zeigt uns mal wieder seinen Stinkefinger. Wir sollten Sport machen! «Ja, es wäre schön, wenn ich mich dazu überwinden könnte!» Alles hätte, wäre, wenn hilft uns nicht weiter! Und so bleiben wir z. B. auf dem Sofa sitzen und knabbern Chips. Nur entschiedenes Handeln bringt uns weiter, nur entschiedenes Denken lässt uns beginnen. «Ich fange morgen an!» Und es bleibt beim Morgen, denn morgen gibt es auch schon wieder ein Morgen. Und so geht es immer weiter, es vergeht ein Monat und noch einer und wir haben einfach nicht gehandelt und wieder ein Kilo zugenommen. Das geht so lange, bis es zu einem Punkt kommt, der uns richtig weh tut, denn der Mensch handelt erst, wenn der Schmerz zu groß ist. Außerdem ist es für unseren Körper unmöglich abzunehmen, wenn wir übersäuert sind. Und übersäuert sind wir, wenn wir übermäßig viele Säure bildende Lebensmittel zu uns nehmen (siehe Tabelle). Die Säuren werden bei der Verstoffwechselung in unserem Körper zu Schlacken verarbeitet und werden normalerweise durch die Nieren, den Atem, über die Haut und über den Stuhl ausgeschieden. Wenn nun aber diese Organe überlastet sind, weil zu viele Schlacken eintreffen, so werden sie im Körper eingelagert und das bevorzugt in Fettzellen. Sie sind also nicht dick, sondern übersäuert. Mit den Fettzellen werden unsere lebenswichtigen Organe geschützt, die auf jeden Fall basisch bleiben müssen, und unser Blut auch, denn sonst sterben wir. Essen wir also jetzt nur weniger, ohne unseren Körper vorher zu entgiften, so werden diese sauren Schlacken freigesetzt und treffen ohne Schutzschicht auf unsere Organe. Das kann fatale Folgen haben. Krankheiten können entstehen. Also ist es besser, den Körper zu entgiften, zu einer basischen Ernährung zu wechseln, und so auch automatisch abzunehmen. Letzten Freitag war ich eingeladen und habe mir ein luftiges, sommerliches T-Shirt angezogen. Von vorne sah es ja ganz gut aus, aber von der Seite gesehen störte mich mein aufgequollener Bauch, der schon genauso vorstand wie meine Brust, und ich habe eine ganz gute Oberweite.;-) Dann drehte ich mich weiter um und betrachtete meinen Rücken. Da, wo der BH saß, erblickte ich ekelhafte Speckrollen. Am Hosenbund schob sich das Hüftgold über den Rand. Ich war entsetzt, hatte ich doch im Laufe der letzten drei Jahre fünf Kilo zugelegt. Ich gefiel mir überhaupt nicht mehr. Also, ich stand vor dem Spiegel und die Fettpolster waren nicht wegzudiskutieren. Die mussten verschwinden. «Das muss und will ich ändern!» , dachte ich mir. Mein Entschluss stand fest: Ab Montag werde ich dem Universum meine überflüssigen sechs Kilo spenden! Sonntags war ich mit meiner Freundin bei Leonardo noch ein fettes Raffaelo-Eis essen. Sozusagen, als Belohnung dafür, dass ich mich entschlossen hatte, abzuspecken. Ich legte einen Block und einen Stift in die Küche und notierte jeden Bissen und jeden Schluck, ebenfalls meine sportlichen Aktivitäten und meine jeweilige Gemütsverfassung. Ich lade Sie ein, mich bei meinem Abenteuer Abnehmen zu begleiten, bei dem es keinesfalls todernst zuging. Ich war fröhlich, motiviert und wollte unbedingt mein Ziel erreichen. Wer mehr abnehmen will, lässt einfach die überflüssigen Naschereien weg. Im September heiratet mein jüngster Sohn und bis dahin will ich in ein wunderschönes roséfarbenes Spitzenkleid passen, das mir viel zu eng ist. Ich habe es mir außen an den Schrank gehängt und das ist auf jeden Fall eine gute Motivation für mein Vorhaben. Außerdem habe ich Photos im Bikini von mir gemacht: von vorn, von der Seite und von hinten. Ich habe die Photos ausgedruckt und mit schwarzem Filzstift die Speckrollen wegretuschiert. Fast genau so, wie meine Figur nach vier Wochen aussehen soll. Es war wirklich inspirierend. :-)
Inhalt
Inhalt Auf ein Wort Vorbereitung Teil 1 - Rezepte Smoothies Grundrezept Smoothie Bananensmoothie Brennnesselsmoothie Brennnessel-Ananas-Smoothie Erdbeer-Minze-Smoothie Himbeer-Löwenzahn-Smoothie Kohlrabi-Smoothie Kumquat-Smoothie Löwenzahn-Smoothie Radieschen-Smoothie Smoothie «Du Jardin» Tropical Smoothie Frühstück Hirsemüsli Quinoa-Müsli Obstsalat Warme Mahlzeiten Omelette mit Porree Pellkartoffeln mit Möhrensalat Omelette mit Hanfsamen Konjaknudeln pikant Konjakspaghetti mit Rührei Quinoa mit Avocado und Ei Kokos-Quinoa mit Datteln Kokos-Blaubeer-Quinoa Spargel mit Bio-Butter Spargel mit Chiasamen…
Titel
Abnehmen mit Spaßfaktor
Autor
EAN
9783863320454
ISBN
978-3-86332-045-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
13.06.2017
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
122
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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