Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um Hand in Hand das 100 Jahre alte deutsche Volkslied "Spiele sind aus" zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Masten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: "Achtung! Hol nieder Flagge!", und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschläge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schläge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herüber ins Stadion. Den Erfolg dieses großen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Händen zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemüht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Die sportlichen Wettkämpfe 1936 in Berlin galten lange als die pompösesten Spiele der Neuzeit. Um diese in ihrer ruhmreichen Form gelingen zu lassen, galt es jedoch im Vorfeld zahlreiche Hürden zu überwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewältigen.
Autorentext
Karin Stöckel geb. 12.April 1976 in Frankfurt am Main, Diplomsportwissenschaftlerin, Studium der Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Abschluss 2003 als Diplomsportwissenschaftlerin. Derzeit tätig als Managerin eines Corporate Healthcenters in Frankfurt am Main.
Zusammenfassung
Alles begann am 29. Januar 1927, an diesem Tag befasste sich der deutsche olympische Ausschuss zum ersten Mal mit dem Gedanken sich um die Ausrichtung der XI. Olympischen Spiele 1936 zu bewerben. In seiner Abschlussrede auf dem Berliner Kongress 1930 schloss THEODOR LEWALD mit den Worten: "e;Auf Wiedersehen 1936 in Berlin!"e; - Und er sollte recht behalten!Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte . Auf den Rngen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied "e;Spiele sind aus"e; zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: "e;Achtung! Hol nieder Flagge!"e;, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschlge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schlge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herber ins Stadion. Nachdem der Prsident des internationalen Olympischen Komitees, Graf DE BAILLET-LATOUR, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten fr beendet erklrte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifu ber dem Marathontor. Den Erfolg dieses groen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Hnden zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Die Spiele 1936 Berlin galten lange als die pompsesten Spiele der Neuzeit. Um dieses gelingen zu lassen galt es zahlreiche Hrden zu berwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewltigen.
Autorentext
Karin Stöckel geb. 12.April 1976 in Frankfurt am Main, Diplomsportwissenschaftlerin, Studium der Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Abschluss 2003 als Diplomsportwissenschaftlerin. Derzeit tätig als Managerin eines Corporate Healthcenters in Frankfurt am Main.
Zusammenfassung
Alles begann am 29. Januar 1927, an diesem Tag befasste sich der deutsche olympische Ausschuss zum ersten Mal mit dem Gedanken sich um die Ausrichtung der XI. Olympischen Spiele 1936 zu bewerben. In seiner Abschlussrede auf dem Berliner Kongress 1930 schloss THEODOR LEWALD mit den Worten: "e;Auf Wiedersehen 1936 in Berlin!"e; - Und er sollte recht behalten!Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte . Auf den Rngen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied "e;Spiele sind aus"e; zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: "e;Achtung! Hol nieder Flagge!"e;, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschlge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schlge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herber ins Stadion. Nachdem der Prsident des internationalen Olympischen Komitees, Graf DE BAILLET-LATOUR, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten fr beendet erklrte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifu ber dem Marathontor. Den Erfolg dieses groen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Hnden zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Die Spiele 1936 Berlin galten lange als die pompsesten Spiele der Neuzeit. Um dieses gelingen zu lassen galt es zahlreiche Hrden zu berwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewltigen.
Titel
Berlin im olympischen Rausch
Untertitel
Die Organisation der Olympischen Spiele 1936
Autor
EAN
9783836619387
ISBN
978-3-8366-1938-7
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
28.02.2009
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
11.02 MB
Anzahl Seiten
228
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
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