"Das Modell", "Die Roboter", "Computerwelt" oder "Tour de France": Bei allen großen Hits von Kraftwerk war Karl Bartos als Komponist dabei.

Mit seinem Einstieg im Jahr 1975 entwickelte das Düsseldorfer Quartett jene unverkennbare Soundarchitektur, die die Band weltweit so einflussreich machte. Kraftwerk waren Wegbereiter für Techno, House und auch Elektropop.

In seiner Autobiografie erzählt Karl Bartos zum ersten Mal, was in den berühmten Kling Klang-Studios wirklich passierte, warum er die Band nach einem verlorenen Jahrzehnt 1990 verlassen hat und warum Kraftwerk heute ins Museum gehört.



Autorentext
Karl Bartos, geboren 1952 in Berchtesgaden, ist klassisch ausgebildeter Orchestermusiker und war von 1975 bis 1990 Mitglied der Gruppe Kraftwerk. Seit den Neunziger Jahren hat er mit zahlreichen anderen Musikern und Gruppen zusammengearbeitet (u. a. Johnny Marr/The Smiths und Bernard Sumner/New Order). 2013 erschien sein Album Off The Record, das auf Platz 44 in die deutschen Album-Charts kletterte "als die beste Kraftwerk-Platte seit 30 Jahren" bezeichnet wurde (Laut.de). Und plattentest.de konstatierte: "Während Hütter mit seinen zu Recht gefeierten Auftritten in Museen wie der Tate Gallery das Erbe der Band verwaltet, schlägt Bartos den Bogen in die Neuzeit. Und ist dabei in manchen Momenten den großen, den bahnbrechenden Alben der Diskographie näher, als er selbst vielleicht wahrhaben möchte."
Titel
Der Klang der Maschine
Untertitel
Autobiografie
EAN
9783732529759
ISBN
978-3-7325-2975-9
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Hersteller
Veröffentlichung
25.08.2017
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
665
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Aufl. 2017
Lesemotiv