Karl Döring, geboren 1937, studierte ab 1955 Eisenhüttenkunde an der Hochschule für Stahl und Legierungen in Moskau. Nach dem Studium arbeitete er im Stahlwerk Riesa, weitere wissenschaftliche Qualifikationen und leitende Tätigkeiten wechselten. 1979 bis 1985 war er stellv. Minister für Erzbergbau, Metallurgie und Kali, von 1985 bis 1990 schließlich Direktor des Stammbetriebs Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) sowie Generaldirektor des VEB Bandstahlkombinates »Hermann Matern« Eisenhüttenstadt, das mit sechs Kombinatsbetrieben und rund 20.000 Beschäftigten zu den größten schwarzmetallurgischen Unternehmen der DDR gehörte. Nach 1990 stand der Kampf um die Erhaltung des Standortes, nun als Vorstandsvorsitzender der EKO Stahl AG Eisenhüttenstadt, im Fokus, und nachdem dieser einen erfolgreichen Verlauf genommen hatte, amtierte Karl Döring zum Ende seiner beruflichen Laufbahn ab 1995 als technischer Direktor der EKO-Stahl-GmbH. Im Jahre 2000 verleiht ihm seine Moskauer Alma mater den Professorentitel. »EKO - Stahl für die DDR, Stahl für die Welt«: Eine außergewöhnliche Autobiographie eines Lebens auf der Überholspur - erfolgreich, streitbar, wissbegierig und doch den Grundüberzeugungen treu geblieben.

Autorentext

Karl Döring, geboren 1937 in Thüringen, ab 1955 Studium an der Moskauer Hochschule für Stahl und Legierungen, anschließend wissenschaftliche Qualifikationen und leitende Tätigkeiten. Von 1979 bis 1985 stellv. Minister und von 1985 bis 1990 Generaldirektor des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO). Von 1990 bis 1995 Aufsichtsvorsitzender der EKO Stahl AG unter Treuhandverwaltung, danach bis 2000 Geschäftsführer Technik in der EKO Stahl GmbH des Cockerill-Sambre-Konzerns. Bis heute als Berater international tätig.



Klappentext

Karl Döring, geboren 1937, studierte ab 1955 Eisenhüttenkunde an der Hochschule für Stahl und Legierungen in Moskau. Nach dem Studium arbeitete er im Stahlwerk Riesa, weitere wissenschaftliche Qualifikationen und leitende Tätigkeiten wechselten. 1979 bis 1985 war er stellv. Minister für Erzbergbau, Metallurgie und Kali, von 1985 bis 1990 schließlich Direktor des Stammbetriebs Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) sowie Generaldirektor des VEB Bandstahlkombinates »Hermann Matern« Eisenhüttenstadt, das mit sechs Kombinatsbetrieben und rund 20.000 Beschäftigten zu den größten schwarzmetallurgischen Unternehmen der DDR gehörte. Nach 1990 stand der Kampf um die Erhaltung des Standortes, nun als Vorstandsvorsitzender der EKO Stahl AG Eisenhüttenstadt, im Fokus, und nachdem dieser einen erfolgreichen Verlauf genommen hatte, amtierte Karl Döring zum Ende seiner beruflichen Laufbahn ab 1995 als technischer Direktor der EKO-Stahl-GmbH. Im Jahre 2000 verleiht ihm seine Moskauer Alma mater den Professorentitel. »EKO - Stahl für die DDR, Stahl für die Welt«: Eine außergewöhnliche Autobiographie eines Lebens auf der Überholspur - erfolgreich, streitbar, wissbegierig und doch den Grundüberzeugungen treu geblieben.

Titel
EKO Stahl für die DDR - Stahl für die Welt
Untertitel
Kombinatsdirektor und Stahlmanager - Eine Autobiographie
EAN
9783958415133
ISBN
978-3-95841-513-3
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
03.09.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
12.14 MB
Anzahl Seiten
352
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage.
Lesemotiv