Inhalt
1 Einführung und Problemstellung.- 1.1 Allgemeine Vorbemerkungen.- 1.2 Zusammenfassung der Fragenkomplexe.- 2 Möglichkeiten und Grenzen in der Thrombozytenfunktions- diagnostik.- 2.1 Der Thrombozyt.- 2.2 In-vitro-Meßverfahren der Thrombozytenfunktion.- 2.3 Zusammenfassung.- 2.4 Anhang: Probleme bei der statistischen Aufarbeitung inhomogen verteilter Werte.- 3 Die Thrombozytenfunktion bei den einzelnen Krankheitsbildern.- 3.1 Die transitorisch-ischämische Attacke (TIA).- 3.2 Der Hirninfarkt.- 3.3 Gesunde Angehörige von Hirninfarktpatienten.- 3.4 Dementative Prozesse.- 3.5 Patienten mit der Diagnose vertebrobasiläre Insuffizienz.- 3.6 Patienten mit Morbus Fabry.- 3.7 Das Parkinson-Syndrom.- 3.8 Kopfschmerzsyndrome.- 3.9 Die multiple Sklerose.- 3.10 Polyneuropathische Syndrome.- 3.11 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse.- 4 Der Einfluß der Thrombopathiflkanzien.- 4.1 Azetylsalizylsäure.- 4.2 Dextran 40.- 4.3 Piracetam.- 4.4 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse.- 5 Testsysteme und Plättchenfunktion.- 5.1 Vergleich von Plättchenreaktivität und ?-Thromboglobulin.- 5.2 Vergleich von Plättchenreaktivität und Plättchenüberlebens- zeit.- 5.3 Vergleich von Plättchenreaktivität und Kollagen-Agarose-Test.- 5.4 Vergleich von Plättchenreaktivität und Plättchenfaktor 4.- 5.5 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und ?-Thromboglobulin.- 5.6 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und Plättchenüber- lebenszeit.- 5.7 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und Plättchenfaktor 4.- 5.8 Vergleich von ?-Thromboglobulin und Plättchenüberlebens- zeit.- 5.9 Vergleich von ?-Thromboglobulin und Plättchenfaktor 4.- 5.10 Vergleich von Plättchenüberlebenszeit und Plättchenfaktor 4.- 5.11 Besprechung der Ergebnisse.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- 6.1Zusammenfassung.- 6.2 Ausblick.- Literatur.
1 Einführung und Problemstellung.- 1.1 Allgemeine Vorbemerkungen.- 1.2 Zusammenfassung der Fragenkomplexe.- 2 Möglichkeiten und Grenzen in der Thrombozytenfunktions- diagnostik.- 2.1 Der Thrombozyt.- 2.2 In-vitro-Meßverfahren der Thrombozytenfunktion.- 2.3 Zusammenfassung.- 2.4 Anhang: Probleme bei der statistischen Aufarbeitung inhomogen verteilter Werte.- 3 Die Thrombozytenfunktion bei den einzelnen Krankheitsbildern.- 3.1 Die transitorisch-ischämische Attacke (TIA).- 3.2 Der Hirninfarkt.- 3.3 Gesunde Angehörige von Hirninfarktpatienten.- 3.4 Dementative Prozesse.- 3.5 Patienten mit der Diagnose vertebrobasiläre Insuffizienz.- 3.6 Patienten mit Morbus Fabry.- 3.7 Das Parkinson-Syndrom.- 3.8 Kopfschmerzsyndrome.- 3.9 Die multiple Sklerose.- 3.10 Polyneuropathische Syndrome.- 3.11 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse.- 4 Der Einfluß der Thrombopathiflkanzien.- 4.1 Azetylsalizylsäure.- 4.2 Dextran 40.- 4.3 Piracetam.- 4.4 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse.- 5 Testsysteme und Plättchenfunktion.- 5.1 Vergleich von Plättchenreaktivität und ?-Thromboglobulin.- 5.2 Vergleich von Plättchenreaktivität und Plättchenüberlebens- zeit.- 5.3 Vergleich von Plättchenreaktivität und Kollagen-Agarose-Test.- 5.4 Vergleich von Plättchenreaktivität und Plättchenfaktor 4.- 5.5 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und ?-Thromboglobulin.- 5.6 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und Plättchenüber- lebenszeit.- 5.7 Vergleich von Kollagen-Agarose-Test und Plättchenfaktor 4.- 5.8 Vergleich von ?-Thromboglobulin und Plättchenüberlebens- zeit.- 5.9 Vergleich von ?-Thromboglobulin und Plättchenfaktor 4.- 5.10 Vergleich von Plättchenüberlebenszeit und Plättchenfaktor 4.- 5.11 Besprechung der Ergebnisse.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- 6.1Zusammenfassung.- 6.2 Ausblick.- Literatur.
Titel
Thrombozytenfunktion bei neurologischen Erkrankungen
Untertitel
Laborchemische und klinische Untersuchungen
Autor
Vorwort von
EAN
9783642733680
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
07.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
125
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