Die ewige Entelechie des Menschen Die Realität der ewigen Entelechie des Menschen war das leitende Prinzip schlechthin für Karl Königs Leben und Werk. Dieser schmale, aber gehaltvolle Sammelband mit einer Auswahl von Vorträgen, Gedichten, Aufsätzen, Briefen und Tagebuchaufzeichnungen beleuchtet seinen tiefen und unmittelbaren Bezug zu dem Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Das Buch stellt überdies eine gute Hinführung zu den einschlägigen Äußerungen Rudolf Steiners dar.
Autorentext
Karl König, geboren am 25. September 1902 in Wien, gestorben am 27. März 1966 am Bodensee, studierte Medizin in Wien, begegnete 1921 der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners und war in der anthroposophischen Heilpädagogik unter Leitung Ita Wegmans tätig. 1938 emigrierte er und baute im schottischen Exil die Camphill-Gemeinschaft auf, die nach dem Zweiten Weltkrieg eine internationale Ausbreitung erfuhr. König war zeitlebens als Arzt und Heilpädagoge tätig und verfügte über zahlreiche schöpferische Begabungen. Er war einer der kreativsten, spirituell fortgeschrittensten und eigenständigsten Schüler Rudolf Steiners.
Inhalt
Die Welt der Verstorbenen Einleitung von Michael Bruhn Karl König Vorträge, Gedichte und Aufsätze I. Über die Verstorbenen 3 Vorträge in Newton Dee, 1958 1. Das Tor der Geburt und das Tor des Todes 2. Brücken zu den Verstorbenens 3. Der Pfad jenseits des Todes II. Gedichte Die Verwandlungen des Menschen Im Sterben Der Tod Adalbert Stifters III. Geburt und Tod 2 Aufsätze Des Kindes Erleben von Tod und Geburt Über den Eintritt des Todes im Tages- und Jahresrhythmus Anhang I. Der Todestag Gustav Mahlers (Anne Weise) II. Ein Tagebucheintrag Karl Königs, 1953 III. Nachruf für Wolfgang Beverley (Karl König) IV. Ein Brief Karl Königs an Tilla Frahm V. Die Todesschwelle im Jahreskreislauf Aus Karl Königs Arbeit mit dem Anthroposophischen Seelenkalender (Richard Steel) VI. Königs Notizen zu einem Vortrag 1963 in Wien: Selbstmord als Schicksal und die Frage der Wiederverkörperung VII. Königs Vortragsnotizen 1966: Das Tor der Jahresrhythmus VIII. Die Planung für die Reisen Karl Königs 1966 Anmerkungen
Autorentext
Karl König, geboren am 25. September 1902 in Wien, gestorben am 27. März 1966 am Bodensee, studierte Medizin in Wien, begegnete 1921 der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners und war in der anthroposophischen Heilpädagogik unter Leitung Ita Wegmans tätig. 1938 emigrierte er und baute im schottischen Exil die Camphill-Gemeinschaft auf, die nach dem Zweiten Weltkrieg eine internationale Ausbreitung erfuhr. König war zeitlebens als Arzt und Heilpädagoge tätig und verfügte über zahlreiche schöpferische Begabungen. Er war einer der kreativsten, spirituell fortgeschrittensten und eigenständigsten Schüler Rudolf Steiners.
Inhalt
Die Welt der Verstorbenen Einleitung von Michael Bruhn Karl König Vorträge, Gedichte und Aufsätze I. Über die Verstorbenen 3 Vorträge in Newton Dee, 1958 1. Das Tor der Geburt und das Tor des Todes 2. Brücken zu den Verstorbenens 3. Der Pfad jenseits des Todes II. Gedichte Die Verwandlungen des Menschen Im Sterben Der Tod Adalbert Stifters III. Geburt und Tod 2 Aufsätze Des Kindes Erleben von Tod und Geburt Über den Eintritt des Todes im Tages- und Jahresrhythmus Anhang I. Der Todestag Gustav Mahlers (Anne Weise) II. Ein Tagebucheintrag Karl Königs, 1953 III. Nachruf für Wolfgang Beverley (Karl König) IV. Ein Brief Karl Königs an Tilla Frahm V. Die Todesschwelle im Jahreskreislauf Aus Karl Königs Arbeit mit dem Anthroposophischen Seelenkalender (Richard Steel) VI. Königs Notizen zu einem Vortrag 1963 in Wien: Selbstmord als Schicksal und die Frage der Wiederverkörperung VII. Königs Vortragsnotizen 1966: Das Tor der Jahresrhythmus VIII. Die Planung für die Reisen Karl Königs 1966 Anmerkungen
Titel
Jenseits von Tod und Geburt
Untertitel
Die Verwandlung des Menschen
Autor
EAN
9783772545191
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
30.08.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
200
Lesemotiv
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