Inhalt
I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 19261944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit …
I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 19261944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit …
Titel
Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe
Autor
EAN
9783642925528
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
08.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
34.96 MB
Anzahl Seiten
360
Lesemotiv
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