Karl Mays Beziehung zu dem Lexikografen, Herausgeber, Redakteur und Verleger Joseph Kürschner (1853-1902) war für die literarische Karriere des sächsischen Erzählers von großer Bedeutung. Dieser Band dokumentiert und kommentiert erstmals umfassend und auf dem aktuellen Stand der Forschung den Briefwechsel zwischen May und Kürschner - eine Korrespondenz, die Mays Entwicklung vom erfolgreichen Reiseschriftsteller und Jugendautor zum pazifistischen Dichter des symbolisch-allegorischen Spätwerks inspirierend und spannungsreich begleitet hat.

Autorentext

Karl May (1842-1912) ist mit einer Auflage von 100 Mio. Exemplaren - davon allein 80 Mio. aus dem Karl-May-Verlag (inkl. Lizenzen) - der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache! Seine Werke wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die fremdsprachige Auflage weltweit wird auf weitere 100 Mio. Bände geschätzt.



Inhalt
Vorwort Briefe 1882 1883 1884 1885 1886 1887 1888 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1900 1901 1907 Anhang Joseph Kürschner: An Deutschlands Schriftstellerwelt (1884) Wilhelm Spemann / Karl May: Verlagsverträge (1888) Karl May: Gleichnis für Zieger (1901) Prospekt zu 'China. Schilderungen aus Leben und Geschichte, Krieg und Sieg' (1901) Joseph Kürschner: Vorwort zu 'China. Schilderungen aus Leben und Geschichte, Krieg und Sieg' (1901) Anonym: Geh. Hofrat Joseph Kürschner (1902) Eduard J. L. Müller: Erinnerungen eines Jugendfreundes an Josef Kürschner (1902) Literatur Zeittafel Danksagung Bildnachweis Personenregister
Titel
Briefwechsel mit Joseph Kürschner
Untertitel
Mit Briefen von und an Wilhelm Spemann u.a.
EAN
9783780215949
Format
E-Book (epub)
Veröffentlichung
18.08.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
10.63 MB
Anzahl Seiten
640