Rainer Rupp arbeitete in der NATO-Zentrale in Brüssel. Dort war er der wichtigste Mann der DDR-Aufklärung und damit auch Moskaus. Seine Informationen waren von existenzieller Bedeutung. Zu Beginn der 80er Jahre, auf dem Höhepunkt der Raketenkrise, gab er Entwarnung: Die NATO plane keinen Überfall auf den Osten. Der Atomkrieg fiel aus. Klaus Eichner und Rupps damaliger Führungsoffizier Karl Rehbaum haben unveröffentlichte Briefe, Selbstzeugnisse und Texte zusammengetragen, die das Bild eines überzeugten Friedenskämpfers zeigen und spannende Einblicke in die Arbeit eines militärischen Aufklärers geben.
Autorentext
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Rainer Rupp, geboren 1945, war seit 1969 für die HV A in Brüssel tätig. Er lieferte zwölf Jahre lang Informationen mit der höchsten Geheimhaltungsstufe. Klaus Eichner, Oberst a. D., geboren 1939, leitete bis 1989 den Bereich Auswertung und Analyse der Abteilung IX (Gegenspionage). Zuletzt erschien im Verlag edition ost "Militärspionage" (2011). Karl Rehbaum, Oberst, war 1. Stellvertreter des Leiters der Abt. A XII, zuständig für die Aufklärung von NATO und EG und Rupps Führungsoffizier.
Titel
Deckname Topas
Untertitel
Der Spion Rainer Rupp in Selbstzeugnissen
Autor
EAN
9783360510143
ISBN
978-3-360-51014-3
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
11.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.29 MB
Anzahl Seiten
250
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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