Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete.

Autorentext
Karl Wulff, geb. 1939, Sohn der Autorin der Tagebücher, ist Chemiker. Nach seinem Berufsleben in Forschung und Management widmete er sich dem Studium der Sinologie. Zu seinen Hobbies zählen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. Bisher wurden fünf seiner Bücher veröffentlicht.Monika Schotten, geb. Wulff, geb. 1970, Enkelin der Autorin der Tagebücher, studierte Physik (Dipl.) und absolvierte eine Ausbildung als Krankenschwester. In diesem Beruf ist sie nach wie vor tätig.

Klappentext

Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, ergänzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Gründe zur Rückkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg überrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westfälischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Dörfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurückzukehren. Die Zeit in Afrika verklärte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glück und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer großen persönlichen Enttäuschung endete.



Zusammenfassung
Die von der Autorin hinterlassenen Tagebuchaufzeichnungen, erganzt durch Briefe aus jener Zeit, liefern ein authentisches Bild des Alltags der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Durch gesundheitliche Grnde zur Rckkehr nach Deutschland gezwungen, reisten die Autorin und ihr Mann gegen Ende des Jahres 1938 aus Ostafrika ab. Dort wurden sie vom annahenden Weltkrieg berrascht. Diese Dokumente schildern mit besonderer Eindringlichkeit die entbehrungs- und schreckensreichen Kriegsjahre im von alliierten Bombern heimgesuchten Berlin. Den Zusammenbruch erlebten die Autorin und ihr Kind bei Verwandten in einer westflischen Kleinstadt, die ersten Nachkriegsjahre auf benachbarten Drfern. Wie Millionen Andere mussten sie wieder bei null anfangen. Die ganzen Jahre begleitete sie und ihr Mann, der Ende 1945 aus Gefangenschaft frei kam, der Wunsch, nach Afrika zurckzukehren. Die Zeit in Afrika verklrte sich in der Erinnerung immer mehr zu einer Vision von Glck und Frieden, bis diese dann 1952 mit einer groen persnlichen Enttuschung endete.
Titel
Zurück aus Afrika: Briefe und Tagebücher 1938-1948
Untertitel
Herausgegeben und kommentiert von Karl Wulff, jr. und Monika Schotten
EAN
9783959340434
ISBN
978-3-95934-043-4
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
01.08.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.72 MB
Anzahl Seiten
160
Untertitel
Deutsch