"Die britische Tageszeitung 'The Guardian' bezeichnet das Buch von Pickett und Wilkinson als 'das vielleicht wichtigste des Jahres' - dem kann man sich nur anschließen." ORF "Wilkinson und Pickett argumentieren fast ausschließlich mit Statistiken, die Zahlen kommen von den UN, Unicef oder der WHO. Mit diesem Material können sie eindrucksvoll belegen, wie eng der Zusammenhang zwischen Gesundheit und Gleichheit ist." Frankfurter Rundschau "Die beiden britischen Universitätsprofessoren haben ein fulminantes Buch geschrieben, das Erkenntnisse der modernen 'Glücksforschung' mit einer Fülle von Fakten unterlegt." Berliner Zeitung "Die Ergebnisse haben eine große politische Dimension." taz "Gerade die methodische Sorgfalt der beiden Autoren, die sich auch präventiv mit möglichen Einwänden auseinandersetzen, spricht mit für die Tragfähigkeit und Überzeugungskraft von Analyse und Position." Humanistischer Pressedienst "Ein ganz, ganz wichtiges Buch, an dem künftig keiner mehr vorbeikann, der substanziell etwas zur anschwellenden 'Sozialstaatsdebatte' oder auch zur 'Bildungsdebatte' beitragen will." Der Standard "Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte, wie viel sozialen Ausgleich moderne Gesellschaften brauchen. Es verdient viele Leser, am besten unter denen, die eine Politik der größeren sozialen Unterschiede betreiben." Neues Deutschland "Ein lesenswertes Buch, das viele Denkanstöße gibt. Denn die mit wachsender Ungleichheit verbundenen Konflikte kann sich kein Land auf Dauer leisten." Verdi News
Autorentext
Richard Wilkinson ist einer der international führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung von Ungleichheit und sozialen Einflüssen auf die Gesundheit; seine Arbeiten wurden in zehn Sprachen übersetzt. Er hat an der London School of Economics Wirtschaftsgeschichte studiert und dann eine Ausbilung zum Epidemiologen absolviert. Wilkinson ist emeritierter Professor der Nottingham Medical School und Honorarprofessor am University College London.
Kate Pickett ist Senior Lecturer an der University of York und forscht am englischen National Institute for Health Research. Sie hat Anthropologie in Cambridge studiert, Ernährungswissenschaften an der Cornell University und Epidemiologie in Berkeley, bevor sie vier Jahre Assistenzprofessorin an der University of Chicago wurde.