Für den Patienten die bestmögliche Nachversorgung zu gewährleisten, erfordert strukturierte Abläufe, gebündelte Informationsweitergabe und eine gute Zusammenarbeit intern wie mit externen Partnern. Alltagsstress, fehlende Anleitung und Organisationsstrukturen, ungenügender Informationsaustausch sind oft die Stolpersteine, die eine reibungslose, optimale Überleitung eines Patienten ins Stocken bringen. Das Praxisbuch unterstützt das Pflegeteam, im Sinne einer patientenorientierten Versorgung, alle ärztlichen, pflegerischen, therapeutischen Informationen in der Krankenhausorganisation und in stationären Pflegeeinrichtungen besser zu verknüpfen. Tipps, Formulare und Checklisten erleichtern, Standards für die Informationsweitergabe und die Überleitung zu entwickeln und in die Arbeitsabläufe zu integrieren. Es stellt Möglichkeiten vor, wie eine enge Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern effektiver gestaltet und das Netzwerk erweitert werden kann.Die Überleitung von Patienten mit Demenz, Palliativ-, Beatmungspatienten, bei denen eine patientenorientierte und reibungslose Versorgung zwischen den Einrichtungen besonders wichtig ist, wird vertieft und mit vielen Praxistipps ergänzt. Ein Praxisbuch für Pflegedienstleitungen, Casemanager und alle, die das Überleitungsmanagement in Kliniken und stationären Pflegeeinrichtungen planen, umsetzen sowie Mitarbeiter schulen.

Für den Patienten die bestmögliche Nachversorgung zu gewährleisten, erfordert strukturierte Abläufe, gebündelte Informationsweitergabe im Team und der Einrichtung sowie eine gute Zusammenarbeit mit externen Partnern. Alltagsstress, fehlende Anleitung und Organisationsstrukturen, ungenügender Informationsaustausch sind oft die Stolpersteine, die eine reibungslose, optimale Überleitung eines Patienten ins Stocken bringen. Das Praxisbuch unterstützt das Pflegeteam, im Sinne einer patientenorientierten Versorgung, alle ärztlichen, pflegerischen, therapeutischen Informationen in der Krankenhausorganisation und in stationären Pflegeeinrichtungen besser zu verknüpfen. Tipps, Formulare und Checklisten erleichtern Standards für die Informationsweitergabe und die Überleitung zu entwickeln und in die Arbeitsabläufe zu integrieren. Es stellt Möglichkeiten vor, wie eine Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern effektiver gestaltet und das Netzwerk erweitert werden kann.Die Überleitung von Patienten mit Demenz, Palliativ-, Beatmungspatienten, bei denen eine patientenorientierte und reibungslose Versorgung zwischen den Einrichtungen besonders wichtig ist, wird vertieft und mit vielen Praxistipps ergänzt. Für alle Pflegedienstleitungen, Casemanager, die das Überleitungsmanagement in Kliniken und stationären Pflegeeinrichtungen planen, umsetzen sowie Mitarbeiter schulen.

Autorentext

Christine von Reibnitz, Gesundheitswissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung aus Forschung und Lehre u.a. an den Universitäten in Witten/Herdecke, Akademie des Johanniterordens, Beraterin für Entwicklungsstrategien im Gesundheitswesen

Katja Ballsieper, Casemanagerin, Leiterin des Johanniter-Stift Wuppertal
Ulrich Lemm, Pflegefachkraft und Casemanager

Inhalt

Grundlagen des Überleitungsmanagements.- Praxisbeispiele: z. B. Indikationsbezogen (Demenz, Palliativ, Geriatrie) und Tools (Formulare, Praxistipps), Stolpersteine.- Ansätze und Wege zur Vernetzung: intern: Zusammenarbeit der Berufsgruppen in einer Einrichtung, extern: Zusammenarbeit stationär ambulant, Einheitliche Dokumentation, Formulare, Informationsweitergabe, Kommunikation

Titel
Überleitungsmanagement
Untertitel
Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen
EAN
9783642210150
ISBN
978-3-642-21015-0
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
21.01.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
192
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv