Susan Bauer muss mit ansehen, wie ihr Kind und ihr Mann grausam getötet werden. Der Gedanke an Rache reift sehr langsam. Ein neuer Name, ein neues Leben, Mut und Schmerz bilden eine Einheit. Ein Leben wie kein zweites! Der Autor dieser Geschichte war selbst ein Teil dieses Lebens es liegt im Ermessen des Lesers einzuschätzen, wie weit dies alles zu ertragen ist und was Realität und Fiktion ist.
Leseprobe
1. Kapitel Fünfter Juni 1982: Ein neuer Tag kündigte sich im Schlafzimmer von Ehepaar Bauer an. Seit fünf Jahren waren die beiden verheiratet und stolze Eltern eines vierjährigen Jungen, namens Marcus. Es war 7.30 Uhr, als der Wecker die beiden aus ihren Träumen riss. Heute war Juniors Geburtstag, und es gab noch eine Menge Dinge zu erledigen. Susan blieb nichts anderes übrig, als raus aus den Federn und ran an die Arbeit! Zärtlich blickte sie auf ihren schlafenden Mann, der so überhaupt nicht wach werden wollte. Aufwachen, mein Schatz, es ist Zeit zum Aufstehen! Wer sagt denn das?, brummte er. Die Uhr, mein Lieber, hast du vergessen, dass Marcus heute Geburtstag hat? Außerdem hast du versprochen mir zu helfen. Mach ich doch auch., brummte er weiter. Gib mir bitte noch fünf Minuten. Okay, fünf Minuten, aber keine Sekunde länger!, willigte sie ein. Peter war Mediziner und arbeitete in einem wissenschaftlichen Forschungslabor für Gentechnologie. Vor ein paar Wochen gelang ihm eine sensationelle Entdeckung auf dem Gebiet der Gen-Zellteilung. Er schaffte es, eigene, selbst hergestellte Erbinformationen in Gene einzupflanzen, was vereinfacht bedeutet, dass er nun Menschen, seinen Wünschen entsprechend, entstehen lassen könnte. Es war erst der Beginn, doch die nächsten Schritte würden sich von selbst ergeben, denn es konnte nicht mehr lange dauern, und die ersten Versuche könnten gestartet werden. Er hatte lange und hart dafür gearbeitet, und die Familie musste sehr unter seiner dauernden Abwesenheit leiden. Dies versuchte er jetzt durch einige freie Tage wieder gut zu machen. Klingelingeling, die fünf Minuten sind um!, rief sie ihm zu. Peter räkelte sich wie eine Katze. Ach, Susan, bitte noch fünf Minuten., bettelte er erneut. Der Countdown läuft, ab jetzt!, verlängerte sie lachend seine Frist. Sie duschte sich ausgiebig, und als sie das Schlafzimmer betrat, war Peter wieder eingeschlummert. Sag mal, du Schlafmütze, willst du heute gar nicht aus dem Bett? Oh, mein Gott!, stöhnte Peter gequält auf, Was habe ich bloß für ein Weib? Jeder bekommt das, was er verdient! Solltest du dich nicht in zwanzig Sekunden von deinem Kopfkissen trennen, lasse ich mich scheiden! Na, was hältst du davon? Vor sich hinmurrend folgte er ihr ins Badezimmer. Habe ich richtig gehört, du willst dich scheiden lassen? Du bist die Frau, die ich verdient habe. Zärtlich biss er ihr in den Nacken. Susan drehte sich zu ihm um und schmiegte sich in seine Arme. Ich bin so schlimm zu dir, wie du gut zu mir bist. Peter verzog fragend sein Gesicht: Du bist und bleibst ein Biest, aber ich liebe dich. Er küsste sie auf die Nasenspitze. Plötzlich klingelte es unten an der Haustür. Nanu, meinte Peter, wer mag schon so früh etwas von uns wollen, es werden doch nicht etwa schon die ersten Gratulanten vor der Tür stehen? Hastig kleidete er sich notdürftig an und eilte die Stufen hinunter. Da klingelte es bereits zum zweiten Mal. Ich komme ja schon!, rief er leicht erbost über diese Ungeduld. Als er die Tür öffnete standen drei Männer davor. Ja bitte?, fragte er. Sind Sie Dr. Bauer? Ja, worum geht es denn? Ohne ein Wort zogen die Männer ihre Waffen hervor. Erschrocken weiteten sich Peters Augen. Was wollen Sie von mir? Wenn Sie auch nur einen falschen Ton von sich geben, sind Sie ein toter Mann!, zischte ihm einer der Männer zu. Sie stießen Peter beiseite und betraten das Haus. Wo sind Ihre Frau und Ihr Sohn?, fragte einer der Männer. Die sind noch oben., antwortete Peter noch immer geschockt und blickte einen nach dem anderen an. Sie waren sehr unterschiedlich, einer hatte blondes Haar, es war auch der, der gesprochen hatte. Seine Gesichtszüge zeigten wilde Entschlossenheit. Der andere hatte rotblondes Haar, deren Gesichtszüge mit denen eines Gefrierschrankes zu vergleichen waren. Der dritte Mann war dunkelhaarig, seine Augen blickten starr und leer. Rufen Sie Ihre Familie!, befahl der Blonde. Trotz regte sich in Peter: Warum?, fragte er. Weil wir Ihnen das sagen!, zischte der Blonde gefährlich zurück. Was wollen Sie überhaupt von uns?, fragte Peter erneut. Der Rotblonde hielt anscheinend nicht sehr viel von einer Kommunikation. Er warf Peter einen verächtlichen Blick zu, und im selben Augenblick schlug er ihm die Waffe ins Gesicht. Haben Sie nun verstanden, was Sie tun sollen?, sprach er höhnisch. Aus der Nase blutend rappelte Peter sich wieder auf. So, Doktor, und jetzt rufen Sie Ihre Familie!, sprach der Blonde erneut. Das werde ich nicht tun!, widersprach er. Da traf ihn ein erneuter Schlag in den Magen, mit einem kurzen Aufschrei sank er zu Boden. Dieser Laut war es, der Susans Interesse weckte. Was ist los, Lieb., wollte sie fragen, doch die Worte blieben ihr in der Kehle stecken. Kommen Sie runter, Lady, und nehmen Sie an unserer kleinen Party teil. Bringen Sie auch gleich Ihren Sohnemann mit. Wie Sie bereits festgestellt haben, verstehen meine Kumpels keinen Spaß!, höhnte der Rotblonde. Zutiefst schockiert stand Susan regungslos auf der Treppe. Peter lag noch immer benommen auf dem Boden, Blut zeigte sich auf seinem Gesicht. Na los, Lady, bewegen Sie sich!, rief er ungeduldig. Susan zeigte jedoch keine Reaktion auf seine Worte, sie war wie gelähmt. Da pfiff die erste Kugel an Susans Kopf vorbei. Der erneute Schreck löste ihre Starre und sie stürmte die Treppe hinunter auf Peter zu. Unten angelangt wurde sie jedoch brutal von dem Blonden gepackt und zu Boden geworfen. Peter kam mittlerweile wieder auf die Beine, voller Entsetzen blickte er auf Susan und kam ihr sofort zu Hilfe. Was wollen Sie denn um Himmelswillen von uns?, wiederholte Peter seine Frage. Das werden Sie schon noch früh genug erfahren!, sprach nun der dunkle Typ. Ich würde Ihnen jetzt aber wirklich raten, den Anweisungen meiner Kumpels Folge zu leisten!, sprach er leise drohend. Susan jedoch ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken. Das werde ich nicht tun!, rief sie aufgebracht. Da zeigten die Männer erneut ihre Bereitschaft zur kalten Gewalt. Der Blonde packte sie an den Haaren und zerrte ihr den Kopf schmerzhaft zurück. Verdammt, Susan, tu was sie sagen!, brüllte Peter. Marcus, inzwischen durch den Lärm aufgewacht, stand oben am Geländer, schlaftrunken und mit weinerlicher Stimme rief er: Mami, wer ist denn da so laut? In dem Augenblick riss Susan sich los und rannte die Stufen zu ihrem Sohn hoch. Mami, was wollen die Männer hier?, wollte er weiter wissen. Es ist nichts., sprach sie auf den verängstigten Jungen ein. Zur Beruhigung küsste sie ihn auf die Stirn. Vorsichtig nahm sie ihn hoch und ging die Treppe hinunter. Werden Sie nun endlich sagen, was Sie wollen? Der Dunkle antwortete: Wir wollen die Aufzeichnungen über Ihre Forschungsarbeit! Aber die habe ich hier nicht!, antwortete Peter blass. Wir haben aber die Information, dass Sie sie doch in Ihrem Besitz haben. Dann wurden Sie falsch informiert, ich habe sie nicht hier! rief Peter. Wir glauben Ihnen kein Wort., sprach der Blonde. Aber es stimmt, verteidigte sich Peter, wer immer Ihnen dies sagte, es stimmt nicht! Sie arbeiten doch am allermeisten an diesem Projekt, Doktor, und da wollen Sie uns weismachen, dass Sie nicht wissen, wo die Aufzeichnungen sind? Verarschen können wir uns selber!, zischte der Rotblonde dazwischen. Haben Sie meinen Mann nicht verstanden?, schrie Susan nun. Er hat sie nicht hier! Halten Sie die Klappe!, kam auch prompt die Antwort. Marcus zitterte derweil immer mehr in Susans Armen. Leise fing er zu wimmern an. Stellen Sie den Jungen ruhig!, meldete sich der Dunkle. Diesmal brauchte er keine Gestik der Gewalt, denn sc…
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1. Kapitel Fünfter Juni 1982: Ein neuer Tag kündigte sich im Schlafzimmer von Ehepaar Bauer an. Seit fünf Jahren waren die beiden verheiratet und stolze Eltern eines vierjährigen Jungen, namens Marcus. Es war 7.30 Uhr, als der Wecker die beiden aus ihren Träumen riss. Heute war Juniors Geburtstag, und es gab noch eine Menge Dinge zu erledigen. Susan blieb nichts anderes übrig, als raus aus den Federn und ran an die Arbeit! Zärtlich blickte sie auf ihren schlafenden Mann, der so überhaupt nicht wach werden wollte. Aufwachen, mein Schatz, es ist Zeit zum Aufstehen! Wer sagt denn das?, brummte er. Die Uhr, mein Lieber, hast du vergessen, dass Marcus heute Geburtstag hat? Außerdem hast du versprochen mir zu helfen. Mach ich doch auch., brummte er weiter. Gib mir bitte noch fünf Minuten. Okay, fünf Minuten, aber keine Sekunde länger!, willigte sie ein. Peter war Mediziner und arbeitete in einem wissenschaftlichen Forschungslabor für Gentechnologie. Vor ein paar Wochen gelang ihm eine sensationelle Entdeckung auf dem Gebiet der Gen-Zellteilung. Er schaffte es, eigene, selbst hergestellte Erbinformationen in Gene einzupflanzen, was vereinfacht bedeutet, dass er nun Menschen, seinen Wünschen entsprechend, entstehen lassen könnte. Es war erst der Beginn, doch die nächsten Schritte würden sich von selbst ergeben, denn es konnte nicht mehr lange dauern, und die ersten Versuche könnten gestartet werden. Er hatte lange und hart dafür gearbeitet, und die Familie musste sehr unter seiner dauernden Abwesenheit leiden. Dies versuchte er jetzt durch einige freie Tage wieder gut zu machen. Klingelingeling, die fünf Minuten sind um!, rief sie ihm zu. Peter räkelte sich wie eine Katze. Ach, Susan, bitte noch fünf Minuten., bettelte er erneut. Der Countdown läuft, ab jetzt!, verlängerte sie lachend seine Frist. Sie duschte sich ausgiebig, und als sie das Schlafzimmer betrat, war Peter wieder eingeschlummert. Sag mal, du Schlafmütze, willst du heute gar nicht aus dem Bett? Oh, mein Gott!, stöhnte Peter gequält auf, Was habe ich bloß für ein Weib? Jeder bekommt das, was er verdient! Solltest du dich nicht in zwanzig Sekunden von deinem Kopfkissen trennen, lasse ich mich scheiden! Na, was hältst du davon? Vor sich hinmurrend folgte er ihr ins Badezimmer. Habe ich richtig gehört, du willst dich scheiden lassen? Du bist die Frau, die ich verdient habe. Zärtlich biss er ihr in den Nacken. Susan drehte sich zu ihm um und schmiegte sich in seine Arme. Ich bin so schlimm zu dir, wie du gut zu mir bist. Peter verzog fragend sein Gesicht: Du bist und bleibst ein Biest, aber ich liebe dich. Er küsste sie auf die Nasenspitze. Plötzlich klingelte es unten an der Haustür. Nanu, meinte Peter, wer mag schon so früh etwas von uns wollen, es werden doch nicht etwa schon die ersten Gratulanten vor der Tür stehen? Hastig kleidete er sich notdürftig an und eilte die Stufen hinunter. Da klingelte es bereits zum zweiten Mal. Ich komme ja schon!, rief er leicht erbost über diese Ungeduld. Als er die Tür öffnete standen drei Männer davor. Ja bitte?, fragte er. Sind Sie Dr. Bauer? Ja, worum geht es denn? Ohne ein Wort zogen die Männer ihre Waffen hervor. Erschrocken weiteten sich Peters Augen. Was wollen Sie von mir? Wenn Sie auch nur einen falschen Ton von sich geben, sind Sie ein toter Mann!, zischte ihm einer der Männer zu. Sie stießen Peter beiseite und betraten das Haus. Wo sind Ihre Frau und Ihr Sohn?, fragte einer der Männer. Die sind noch oben., antwortete Peter noch immer geschockt und blickte einen nach dem anderen an. Sie waren sehr unterschiedlich, einer hatte blondes Haar, es war auch der, der gesprochen hatte. Seine Gesichtszüge zeigten wilde Entschlossenheit. Der andere hatte rotblondes Haar, deren Gesichtszüge mit denen eines Gefrierschrankes zu vergleichen waren. Der dritte Mann war dunkelhaarig, seine Augen blickten starr und leer. Rufen Sie Ihre Familie!, befahl der Blonde. Trotz regte sich in Peter: Warum?, fragte er. Weil wir Ihnen das sagen!, zischte der Blonde gefährlich zurück. Was wollen Sie überhaupt von uns?, fragte Peter erneut. Der Rotblonde hielt anscheinend nicht sehr viel von einer Kommunikation. Er warf Peter einen verächtlichen Blick zu, und im selben Augenblick schlug er ihm die Waffe ins Gesicht. Haben Sie nun verstanden, was Sie tun sollen?, sprach er höhnisch. Aus der Nase blutend rappelte Peter sich wieder auf. So, Doktor, und jetzt rufen Sie Ihre Familie!, sprach der Blonde erneut. Das werde ich nicht tun!, widersprach er. Da traf ihn ein erneuter Schlag in den Magen, mit einem kurzen Aufschrei sank er zu Boden. Dieser Laut war es, der Susans Interesse weckte. Was ist los, Lieb., wollte sie fragen, doch die Worte blieben ihr in der Kehle stecken. Kommen Sie runter, Lady, und nehmen Sie an unserer kleinen Party teil. Bringen Sie auch gleich Ihren Sohnemann mit. Wie Sie bereits festgestellt haben, verstehen meine Kumpels keinen Spaß!, höhnte der Rotblonde. Zutiefst schockiert stand Susan regungslos auf der Treppe. Peter lag noch immer benommen auf dem Boden, Blut zeigte sich auf seinem Gesicht. Na los, Lady, bewegen Sie sich!, rief er ungeduldig. Susan zeigte jedoch keine Reaktion auf seine Worte, sie war wie gelähmt. Da pfiff die erste Kugel an Susans Kopf vorbei. Der erneute Schreck löste ihre Starre und sie stürmte die Treppe hinunter auf Peter zu. Unten angelangt wurde sie jedoch brutal von dem Blonden gepackt und zu Boden geworfen. Peter kam mittlerweile wieder auf die Beine, voller Entsetzen blickte er auf Susan und kam ihr sofort zu Hilfe. Was wollen Sie denn um Himmelswillen von uns?, wiederholte Peter seine Frage. Das werden Sie schon noch früh genug erfahren!, sprach nun der dunkle Typ. Ich würde Ihnen jetzt aber wirklich raten, den Anweisungen meiner Kumpels Folge zu leisten!, sprach er leise drohend. Susan jedoch ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken. Das werde ich nicht tun!, rief sie aufgebracht. Da zeigten die Männer erneut ihre Bereitschaft zur kalten Gewalt. Der Blonde packte sie an den Haaren und zerrte ihr den Kopf schmerzhaft zurück. Verdammt, Susan, tu was sie sagen!, brüllte Peter. Marcus, inzwischen durch den Lärm aufgewacht, stand oben am Geländer, schlaftrunken und mit weinerlicher Stimme rief er: Mami, wer ist denn da so laut? In dem Augenblick riss Susan sich los und rannte die Stufen zu ihrem Sohn hoch. Mami, was wollen die Männer hier?, wollte er weiter wissen. Es ist nichts., sprach sie auf den verängstigten Jungen ein. Zur Beruhigung küsste sie ihn auf die Stirn. Vorsichtig nahm sie ihn hoch und ging die Treppe hinunter. Werden Sie nun endlich sagen, was Sie wollen? Der Dunkle antwortete: Wir wollen die Aufzeichnungen über Ihre Forschungsarbeit! Aber die habe ich hier nicht!, antwortete Peter blass. Wir haben aber die Information, dass Sie sie doch in Ihrem Besitz haben. Dann wurden Sie falsch informiert, ich habe sie nicht hier! rief Peter. Wir glauben Ihnen kein Wort., sprach der Blonde. Aber es stimmt, verteidigte sich Peter, wer immer Ihnen dies sagte, es stimmt nicht! Sie arbeiten doch am allermeisten an diesem Projekt, Doktor, und da wollen Sie uns weismachen, dass Sie nicht wissen, wo die Aufzeichnungen sind? Verarschen können wir uns selber!, zischte der Rotblonde dazwischen. Haben Sie meinen Mann nicht verstanden?, schrie Susan nun. Er hat sie nicht hier! Halten Sie die Klappe!, kam auch prompt die Antwort. Marcus zitterte derweil immer mehr in Susans Armen. Leise fing er zu wimmern an. Stellen Sie den Jungen ruhig!, meldete sich der Dunkle. Diesmal brauchte er keine Gestik der Gewalt, denn sc…
Titel
Der Tod ist nicht für immer
Autor
EAN
9783941484009
ISBN
978-3-941484-00-9
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
21.09.2009
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
0.52 MB
Anzahl Seiten
768
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Auflage
1., Auflage.
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