Das Heim steht mit seinem Konzept der geschlossenen Rundum-Versorgung und der Vorgabe besonderer Lebenskonzepte für Hilfe- und Pflegebedürftige in der Kritik. Unter dem Stichwort der Öffnung der Heime werden Alternativen erprobt, die eine Mitverantwortung von Familie, lokalem Gemeinwesen und Gesellschaft suchen. Kerstin Hämel lotet Möglichkeiten solcher hybrider Heimarrangements im Bereich Altenpflege aus. Im Kontext der gegenwärtigen Theoriediskussion um neue Wohlfahrtsmixturen rekonstruiert sie die historische Entwicklung der Leitbilder von Heimversorgung und geteilter Verantwortung und analysiert Fallbeispiele aus der gegenwärtigen Praxis.
Sozialwissenschaftliche Studie
Autorentext
Dr. Kerstin Hämel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld.
Inhalt
Vom Wohlfahrtspluralismus zu hybriden Organisationen: der theoretische Hintergrund der Arbeit.- Von gestern bis heute: Leitbilder von Heimversorgung und geteilter Verantwortung.- Engagement und Öffnungsprozesse: Fallbeispiele.- Befunde und Perspektiven.
Sozialwissenschaftliche Studie
Autorentext
Dr. Kerstin Hämel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld.
Inhalt
Vom Wohlfahrtspluralismus zu hybriden Organisationen: der theoretische Hintergrund der Arbeit.- Von gestern bis heute: Leitbilder von Heimversorgung und geteilter Verantwortung.- Engagement und Öffnungsprozesse: Fallbeispiele.- Befunde und Perspektiven.
Titel
Öffnung und Engagement
Untertitel
Altenpflegeheime zwischen staatlicher Regulierung, Wettbewerb und zivilgesellschaftlicher Einbettung
Autor
EAN
9783531195124
ISBN
978-3-531-19512-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
28.06.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
284
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Auflage
2012
Lesemotiv
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