Das US-amerikanische Rechtssystem im kulturellen Kontext Die Kultur ist der Grund und Boden, aus dem ein Rechtssystem erwächst. Dieses Buch dient als methodische Einführung in die Rechtskultur der USA, welche die Grundlage für das Verständnis US-amerikanischen Rechts für jeden deutschsprachigen Juristen sein sollte. Jedes Kapitel beginnt mit einem Leitfragen und endet mit Verständnisfragen, um den Leser zur tieferen Reflexion anzuregen. Durch die verschiedenen Referenzrahmen erhält der Leser die nötigen Mittel um Geist und Seele des US-Rechts zu erfassen.
Autorentext
Professor Kirk W. Junker ist Inhaber des Lehrstuhls für US-amerikanisches Recht an der Universität zu Köln.
Inhalt
Danksagungen XI Vorwort XIII Anmerkungen des Autors XV Anmerkungen des Übersetzers XIX Einleitung: Recht im kulturellen Kontext verstehen 1 Notwendigkeit des Buches 1 Verwendung des Wortes Kultur und eine Sinnorientierung' 3 Kategorie Recht als Kultur 8 Verwendung von Vereinigte Staaten 10 Referenzrahmen 11 Literatur 16 1 Zielsetzung: Begreifen von Geist und Seele der US-amerikanischen Rechtskultur durch die Selbsterfahrung des CommonLaw. 19 1.1 Leitgedanken 19 1.2 Schlussfolgerungen aus der Erfahrung 28 Literatur 30 2 Immanent vergleichende Natur eines fremden Rechts 33 2.1 Einleitung 33 2.2 Kognitiver Ausgangszustand 37 2.3 Schlussfolgerungen Was kann man durch Rechtsvergleichung lernen oder gewinnen? 61 Literatur 68 3 Rechtsvergleichung in der Anwendung: die subtilen Unterschiede zwischen Civil Law und Common Law in Studium und Praxis 71 3.1 Warum common law und civil law vergleichen? 71 3.2 Ein Hinweis zu Gerichtsentscheidungen 94 3.3 Gegenüberstellung innerhalb der Rechtsfamilie: englisches und US-amerikanisches Recht 96 Literatur 102 4 Historischer Referenzrahmen: Mitglieder des Commonwealth ohne Monarch auf der anderen Seite des Atlantiks 105 4.1 Das Geschichtsproblem 106 4.2 Abgrenzungsfragen: Geschichte, US-amerikanische Geschichte und US-amerikanische Rechtsgeschichte 109 4.3 Lehren aus den verschiedenen Sichtweisen 115 4.4 Nutzen und Missbrauch der Geschichte 116 4.5 Bestraft durch Ort und Zeit: Begründung einer historischen Darstellung des US-Rechts 118 4.6 US-amerikanische Geschichte 132 4.7 US-amerikanische Rechtsgeschichte 134 4.8 Schlussfolgerung 137 Literatur 138 5 Sozialer Referenzrahmen: Kulturpraktiken, bekannt als Recht 139 5.1 Einleitung: Will die Gesellschaft Rechtsexperten haben? 139 5.2 Die USA heute: Zugang zum juristischen Berufsstand 160 5.3 Rechtspraxis in den USA als Nicht-US-Rechtsanwalt (LL. M. und Rechtsberatung) 163 5.4 Rechtswissenschaftliche Forschung 169 5.5 Anwälte und Jurastudierende in Zahlen 171 5.6 Ein neues Jahrtausend der Common-law-Ausbildung, ein neues Jahrhundert der US-amerikanischen Juristenausbildung 174 5.7 Schlussfolgerung: Ist das Kind schon in den Brunnen gefallen? 179 Literatur 181 6 Sprachlicher Referenzrahmen 183 6.1 Einleitung und Überblick 183 6.2 Recht und Literatur 188 6.3 Linguistik: Bedeutungserzeugung durch Sprache 193 6.4 Rhetorik 203 6.5 Sprachphilosophie 219 6.6 Schlussfolgerungen 223 Literatur 225 7 Philosophischer Referenzrahmen 227 7.1 Philosophie, Rechtsphilosophie und US-amerikanische Rechtsphilosophie 227 7.2 Bedeutung erzeugen durch Definition 229 7.3 Was sind die Attribute der US-amerikanischen Philosophie? 233 7.4 Schlussfolgerungen: Philosophie für die Zukunft 242 Literatur 243 8 Disziplinärer Referenzrahmen 245 8.1 Einleitung 245 8.2 Juristische Methodik: Mehr als Textexegese? 249 8.3 Gegenstand der juristischen Disziplin: Haltung (attitude)? 253 8.4 Verschmelzung von Text und Wissenschaft 258 8.5 Verschmelzung von Praxis und Kunstform 261 8.6 Schlussfolgerung 268 Literatur 269 9 Mechanistischer Referenzrahme 271 9.1 Anwendungsmechanismen 271 9.2 Discovery-Vorverfahren 273 9.3 Laienjurys (Lay Juries) 279 9.4 Hauptverfahren (Trial) 284 9.5 Stare-decisis-Doktrin 289 9.6 Föderalismus 294 9.7 Schlussfolgerungen 304 Literatur 304 Register 307
Autorentext
Professor Kirk W. Junker ist Inhaber des Lehrstuhls für US-amerikanisches Recht an der Universität zu Köln.
Inhalt
Danksagungen XI Vorwort XIII Anmerkungen des Autors XV Anmerkungen des Übersetzers XIX Einleitung: Recht im kulturellen Kontext verstehen 1 Notwendigkeit des Buches 1 Verwendung des Wortes Kultur und eine Sinnorientierung' 3 Kategorie Recht als Kultur 8 Verwendung von Vereinigte Staaten 10 Referenzrahmen 11 Literatur 16 1 Zielsetzung: Begreifen von Geist und Seele der US-amerikanischen Rechtskultur durch die Selbsterfahrung des CommonLaw. 19 1.1 Leitgedanken 19 1.2 Schlussfolgerungen aus der Erfahrung 28 Literatur 30 2 Immanent vergleichende Natur eines fremden Rechts 33 2.1 Einleitung 33 2.2 Kognitiver Ausgangszustand 37 2.3 Schlussfolgerungen Was kann man durch Rechtsvergleichung lernen oder gewinnen? 61 Literatur 68 3 Rechtsvergleichung in der Anwendung: die subtilen Unterschiede zwischen Civil Law und Common Law in Studium und Praxis 71 3.1 Warum common law und civil law vergleichen? 71 3.2 Ein Hinweis zu Gerichtsentscheidungen 94 3.3 Gegenüberstellung innerhalb der Rechtsfamilie: englisches und US-amerikanisches Recht 96 Literatur 102 4 Historischer Referenzrahmen: Mitglieder des Commonwealth ohne Monarch auf der anderen Seite des Atlantiks 105 4.1 Das Geschichtsproblem 106 4.2 Abgrenzungsfragen: Geschichte, US-amerikanische Geschichte und US-amerikanische Rechtsgeschichte 109 4.3 Lehren aus den verschiedenen Sichtweisen 115 4.4 Nutzen und Missbrauch der Geschichte 116 4.5 Bestraft durch Ort und Zeit: Begründung einer historischen Darstellung des US-Rechts 118 4.6 US-amerikanische Geschichte 132 4.7 US-amerikanische Rechtsgeschichte 134 4.8 Schlussfolgerung 137 Literatur 138 5 Sozialer Referenzrahmen: Kulturpraktiken, bekannt als Recht 139 5.1 Einleitung: Will die Gesellschaft Rechtsexperten haben? 139 5.2 Die USA heute: Zugang zum juristischen Berufsstand 160 5.3 Rechtspraxis in den USA als Nicht-US-Rechtsanwalt (LL. M. und Rechtsberatung) 163 5.4 Rechtswissenschaftliche Forschung 169 5.5 Anwälte und Jurastudierende in Zahlen 171 5.6 Ein neues Jahrtausend der Common-law-Ausbildung, ein neues Jahrhundert der US-amerikanischen Juristenausbildung 174 5.7 Schlussfolgerung: Ist das Kind schon in den Brunnen gefallen? 179 Literatur 181 6 Sprachlicher Referenzrahmen 183 6.1 Einleitung und Überblick 183 6.2 Recht und Literatur 188 6.3 Linguistik: Bedeutungserzeugung durch Sprache 193 6.4 Rhetorik 203 6.5 Sprachphilosophie 219 6.6 Schlussfolgerungen 223 Literatur 225 7 Philosophischer Referenzrahmen 227 7.1 Philosophie, Rechtsphilosophie und US-amerikanische Rechtsphilosophie 227 7.2 Bedeutung erzeugen durch Definition 229 7.3 Was sind die Attribute der US-amerikanischen Philosophie? 233 7.4 Schlussfolgerungen: Philosophie für die Zukunft 242 Literatur 243 8 Disziplinärer Referenzrahmen 245 8.1 Einleitung 245 8.2 Juristische Methodik: Mehr als Textexegese? 249 8.3 Gegenstand der juristischen Disziplin: Haltung (attitude)? 253 8.4 Verschmelzung von Text und Wissenschaft 258 8.5 Verschmelzung von Praxis und Kunstform 261 8.6 Schlussfolgerung 268 Literatur 269 9 Mechanistischer Referenzrahme 271 9.1 Anwendungsmechanismen 271 9.2 Discovery-Vorverfahren 273 9.3 Laienjurys (Lay Juries) 279 9.4 Hauptverfahren (Trial) 284 9.5 Stare-decisis-Doktrin 289 9.6 Föderalismus 294 9.7 Schlussfolgerungen 304 Literatur 304 Register 307
Titel
US-amerikanische Rechtskultur
Untertitel
Eine Einführung
Autor
Übersetzer
EAN
9783838560526
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
19.06.2023
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
330
Auflage
1. Auflage
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