Autorentext
Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten Teren, Berlin, ist als Psycholog. Psychotherapeutin in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Geschlechtsidentität, Spezielle Schmerzpsychotherapie und Psychoonkologie sowie als Supervisorin und Dozentin tätig. Dr. phil. Dipl.-Psych. Gisela Fux Wolf arbeitet als Psycholog. Psychotherapeut_in in freier Praxisgemeinschaft in Berlin, v. a. mit Klient*innen, die sexuellen und geschlechtlichen Minoritäten angehören, sowie mit Menschen mit Traumata. Dipl. Gem. Päd. Mari Günther, Berlin, arbeitet als Systemische Therapeutin in eigener Praxis, ist für den "Bundesverband Trans* e. V." als Fachreferentin für Gesundheitsversorgung und Beratungsarbeit sowie für den Verein TransInterQueer für die Beratung von Familien und Jugendlichen tätig.
Inhalt
Inhalt Verzeichnis der Schlüsselelemente und Dilemmata. 8 Geleitwort. 10 Vorwort. 14 1 In Kontakt kommen: Psychotherapeutische Beziehungsgestaltung und kontextsensible Therapiekonzeption. 24 1.1 Wege in die Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.2 Psychotherapeutische Anliegen von trans* und nichtbinären Klient*innen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.3 Die therapeutische Beziehungsaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.4 Erarbeitung einer trans*sensiblen psychotherapeutischen Haltung . . 28 1.5 Kontextsensibles therapeutisches Handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.6 Trans*respektvolle und kontextsensible Psychotherapie in den verschiedenen Richtlinienverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2 Nichtbinäre Personen in der psychotherapeutischen Versorgung . 49 2.1 Nichtbinäre Lebenswelten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.2 Therapeutische Themen in der Arbeit mit nichtbinären Personen. . . 53 3 Trans*maskuline und trans*feminine Personen in der Psychotherapie. 69 3.1 Lebenswelten von trans*maskulinen und trans*femininen Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.2 Schwerpunkte in der therapeutischen Begleitung von trans* Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4 Prozesse von Selbstverständnis und Mitteilung der geschlechtlichen Identität . 99 4.1 Verständnisse von Coming-out- und Inviting-in-Prozessen . . . . . . . . . 99 4.2 Lebenswelten von trans* und nichtbinären Personen ohne Coming-out. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 4.3 Kontextsensibles therapeutisches Arbeiten in einer ubiquitären Cis- und Heteronormativität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4 Auswirkungen von Verstecktleben und von Stealthleben auf trans*spezifische Behandlungsanliegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 4.5 Therapeutische Begleitung von Coming-out- und Inviting-in-Prozessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.6 Nicht geoutete Lebenszeit und Bewältigungsprozesse . . . . . . . . . . . . 118 5 Umgang mit Traumatisierungen . 120 5.1 Definition von Diskriminierungen, Gewalt, Mikroaggression und Trauma. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5.2 Über Diskriminierungen, Gewalt und Traumatisierung sprechen. . . 123 5.3 Kontexte trans*feindlicher Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.4 Dynamiken der Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.5 Prävalenzen von trans*feindlichen Diskriminierungen und trans*feindlicher Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.6 Die Auswirkungen von Gewalt und Diskriminierungen auf trans* und nichtbinäre Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.7 Psychotherapeutische Interventionen bei Gewalt und Diskriminierungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 Trans* und nichtbinäre Personen in schwierigen Kontexten. 177 6.1 Besondere Situation von sozioökonomisch marginalisierten trans* und nichtbinären Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 6.2 Besondere Situation von trans* und nichtbinären Personen unter Haftbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 7 Substanzgebrauch, Sucht und Ess/stress bei trans* und nichtbinären Personen. 205 7.1 Die Arbeit a