"Der Letzte macht das Licht aus", spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef höchstpersönlich sein würde. Als Flüchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. März 1991 das gleiche Motiv wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhältnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde. 50 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten über die Mauer erzählt dieses Buch 250 spektakuläre, spannende, bedrückende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten. * 250 Fluchtgeschichten von 1961 bis 1989 erstmals in einem Band * Eindrucksvoll, mitreißend und mitunter unfreiwillig komisch * Die Absurdität der Grenze zwischen Deutschland und Deutschland
Autorentext
Zusammenfassung
"e;Der Letzte macht das Licht aus"e;, spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef hochstpersonlich sein wurde. Als Fluchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. Marz 1991 das gleiche Motiv wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhaltnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde. 50 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten ber die Mauer erzhlt dieses Buch 250 spektakulre, spannende, bedrckende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten. * 250 Fluchtgeschichten von 1961 bis 1989 erstmals in einem Band* Eindrucksvoll, mitreiend und mitunter unfreiwillig komisch* Die Absurditt der Grenze zwischen Deutschland und Deutschland
Inhalt
Vorwort Der Mauerbau und die Sechziger Jahre Die Siebziger Jahre Die Achtziger Jahre und das Ende der DDR Ein Nachsatz Quellen
Autorentext
Klaus Behling (*1949) studierte an der HU Berlin Asienwissenschaften mit Schwerpunkt kambodschanische Sprache und Kultur. Von 1972 bis 1977 war er als Diplomat in Laos und Kambodscha, von 1981 - 1987 Kulturattaché in Rumänien. In der Wendezeit arbeitete Behling als Oberassistent am Institut für Internationale Beziehungen in Potsdam als Experte für Indochina-Fragen. Von 1991 bis zu seiner Pensionierung war er als Journalist für den Springerverlag tätig. Behling publizierte u.a. zum Thema DDR-Spionage, Nachrichtendienst der NVA und zu den Alliierten Militärmissionen in Deutschland.
Zusammenfassung
"e;Der Letzte macht das Licht aus"e;, spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef hochstpersonlich sein wurde. Als Fluchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. Marz 1991 das gleiche Motiv wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhaltnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde. 50 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten ber die Mauer erzhlt dieses Buch 250 spektakulre, spannende, bedrckende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten. * 250 Fluchtgeschichten von 1961 bis 1989 erstmals in einem Band* Eindrucksvoll, mitreiend und mitunter unfreiwillig komisch* Die Absurditt der Grenze zwischen Deutschland und Deutschland
Inhalt
Vorwort Der Mauerbau und die Sechziger Jahre Die Siebziger Jahre Die Achtziger Jahre und das Ende der DDR Ein Nachsatz Quellen
Titel
Der Letzte macht das Licht aus...
Untertitel
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft - 250 Fluchtgeschichten aus der DDR
Autor
EAN
9783863687083
ISBN
978-3-86368-708-3
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
07.02.2012
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.43 MB
Anzahl Seiten
200
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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