Das Buch als Navi: Rheinland leicht gemacht Eine Reise ins Innere des Rheinlands: seine Sprache, seine Geschichten und seine Seele - mit dem Reiseleiter Konrad Beikircher, den es einst selbst aus Südtirol an den Rhein verschlug.Endlich ist er also da, der neue Beikircher: »Wer weiß, wofür et jot es«. Ein weiterer Band voller tiefer Blicke ins Innenleben der rheinischen Seele und voller Geschichten: über den Kölner Erzbischof Clemens August, der sich in Ehrenbreitstein 1761 zu Tode getanzt hat, über die Welt der wunderlichen rheinischen Fürwörter oder einen Ausflug ins kölsche Mandarin, über Kaffeeschmuggel im Öcher Raum nach 1945 oder die Geschichte, warum die Kö Kö heißt - immer sind es zu Herzen gehende, abstruse, abenteuerliche, wundervolle, seltsame oder einfach nur rheinische Geschichten, die dem Einheimischen Grund zu selbstbewusstem Schmunzeln geben, aber auch dem Imi(granten) weiterhelfen: Beikircher weiß, wovon er spricht, er ist ja selber einer. Ob es um Übersetzungshilfen geht, um Fehler, die der Imi macht und wie er sie vermeiden kann, oder »nur« darum, dem Imi die rheinische Lebensklugheit und Mentalität näher zu bringen: Beikirchers Betrachtungen und Geschichten sind eine unentbehrliche Überlebenshilfe für alle, die sich entschlossen haben, ins schöne Rheinland zu kommen. Und wenn mal einer einen auf den Deckel bekommt, tja, wat willtse maache! Oder wären Sie gerne Preuße? Lesen Sie dieses Buch, denn: wer weiß, wofür et jot es!
Wer weiß, wofür et jot es - Eine humorvolle Reise ins Herz des Rheinlands Konrad Beikircher, selbst ein Zugezogener aus Südtirol, nimmt Sie mit auf eine unterhaltsame Entdeckungsreise durch die Sprache, Geschichten und Seele des Rheinlands. In seinem neuen Buch Wer weiß, wofür et jot es gewährt er tiefe Einblicke in das Innenleben der rheinischen Mentalität. Von abstrusen Anekdoten wie dem Kölner Erzbischof Clemens August, der sich 1761 in Ehrenbreitstein zu Tode tanzte, über Erkundungen der wunderlichen rheinischen Fürwörter bis hin zu Geschichten über den Kaffeeschmuggel im Aachener Raum nach 1945 - Beikirchers Erzählungen gehen zu Herzen und bringen den Leser zum Schmunzeln. Dabei dienen sie nicht nur der Unterhaltung, sondern auch als unentbehrliche Überlebenshilfe für Zugezogene, die sich in der rheinischen Lebensart zurechtfinden wollen. Mit viel Humor und Einfühlungsvermögen bietet Wer weiß, wofür et jot es Übersetzungshilfen, Tipps zur Vermeidung typischer "Imi"-Fehler und Einblicke in die rheinische Lebensweisheit. Ein Muss für alle, die das Rheinland ihr Zuhause nennen oder es zu ihrem machen wollen. Denn wie Beikircher treffend feststellt: "Wer weiß, wofür et jot es!"
Autorentext
Konrad Beikircher, Jahrgang 1945, Diplom-Psychologe und Musikwissenschaftler, Kabarettist und Klassik-Freak. Beikircher stammt aus Bruneck in Südtirol/ Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien (eineinhalb Jahre Stehplatz in der Staatsoper Wien), wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor.
Konrad Beikircher, Jahrgang 1945, Diplom-Psychologe und Musikwissenschaftler, Kabarettist und Klassik-Freak. Beikircher stammt aus Bruneck in Südtirol/ Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien (eineinhalb Jahre Stehplatz in der Staatsoper Wien), wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor.
Wer weiß, wofür et jot es - Eine humorvolle Reise ins Herz des Rheinlands Konrad Beikircher, selbst ein Zugezogener aus Südtirol, nimmt Sie mit auf eine unterhaltsame Entdeckungsreise durch die Sprache, Geschichten und Seele des Rheinlands. In seinem neuen Buch Wer weiß, wofür et jot es gewährt er tiefe Einblicke in das Innenleben der rheinischen Mentalität. Von abstrusen Anekdoten wie dem Kölner Erzbischof Clemens August, der sich 1761 in Ehrenbreitstein zu Tode tanzte, über Erkundungen der wunderlichen rheinischen Fürwörter bis hin zu Geschichten über den Kaffeeschmuggel im Aachener Raum nach 1945 - Beikirchers Erzählungen gehen zu Herzen und bringen den Leser zum Schmunzeln. Dabei dienen sie nicht nur der Unterhaltung, sondern auch als unentbehrliche Überlebenshilfe für Zugezogene, die sich in der rheinischen Lebensart zurechtfinden wollen. Mit viel Humor und Einfühlungsvermögen bietet Wer weiß, wofür et jot es Übersetzungshilfen, Tipps zur Vermeidung typischer "Imi"-Fehler und Einblicke in die rheinische Lebensweisheit. Ein Muss für alle, die das Rheinland ihr Zuhause nennen oder es zu ihrem machen wollen. Denn wie Beikircher treffend feststellt: "Wer weiß, wofür et jot es!"
Autorentext
Konrad Beikircher, Jahrgang 1945, Diplom-Psychologe und Musikwissenschaftler, Kabarettist und Klassik-Freak. Beikircher stammt aus Bruneck in Südtirol/ Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien (eineinhalb Jahre Stehplatz in der Staatsoper Wien), wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor.
Titel
Wer weiß, wofür et jot es - Der Rheinländer an sich
Untertitel
Das neue rheinische Grundgesetz
Autor
EAN
9783462309577
ISBN
978-3-462-30957-7
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
30.11.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.06 MB
Anzahl Seiten
384
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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