Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik - Schulpdagogik, Note: 2,0, Universitt Stuttgart (Institut fr Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Umgang mit individuellen Besonderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein hufiger Kritikpunkt am Unterricht in Deutschland ist das weitgehende Fehlen von einer Binnendifferenzierung. Das heit, es wird nicht auf individuelle Besonderheiten und Lernunterschiede der SchlerInnen eingegangen, sondern "ein Unterricht fr alle" gemacht. Dass ein Mensch dem anderen niemals genau gleicht und, besonders was Bildung, Motivation und Interesse angeht, beraus groe Unterschiede bestehen, wird auer acht gelassen - auch deshalb, weil eine Binnendifferenzierung beraus zeitaufwndig fr die Lehrkrfte zu sein scheint und die Angst herrscht, das Niveau sinke, wenn man schwcheren SchlerInnen ihrer Leistung entsprechende Aufgaben gibt. Im Gegensatz hierzu beruht der skandinavische Umgang mit Heterogenitt darauf, dass die Unterschiede allen ntzen knnen. So sollen mit verschiedenen Methoden die SchlerInnen dazu angeregt werden, einerseits sich ihrer Strken und Schwchen bewusst zu werden und andererseits den anderen zu helfen und zu lernen, Hilfe anzunehmen. Im Folgenden soll beispielhaft an einer Methode gezeigt werden, wie mit Heterogenitt von Gruppen umgegangen werden kann. Es sollen Vor- und Nachteile der Methoden dargestellt werden und sowohl die theoretischen Grundlagen als auch Praxiserfahrungen diskutiert werden, um herauszufinden, ob sich diese Methoden wirklich eignen, die Arbeit mit heterogenen Gruppen zu erleichtern: Das Macht-Shuffle.
Klappentext
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Umgang mit individuellen Besonderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein häufiger Kritikpunkt am Unterricht in Deutschland ist das weitgehende Fehlen von einer Binnendifferenzierung. Das heißt, es wird nicht auf individuelle Besonderheiten und Lernunterschiede der SchülerInnen eingegangen, sondern "ein Unterricht für alle" gemacht. Dass ein Mensch dem anderen niemals genau gleicht und, besonders was Bildung, Motivation und Interesse angeht, überaus große Unterschiede bestehen, wird außer acht gelassen - auch deshalb, weil eine Binnendifferenzierung überaus zeitaufwändig für die Lehrkräfte zu sein scheint und die Angst herrscht, das Niveau sinke, wenn man schwächeren SchülerInnen ihrer Leistung entsprechende Aufgaben gibt. Im Gegensatz hierzu beruht der skandinavische Umgang mit Heterogenität darauf, dass die Unterschiede allen nützen können. So sollen mit verschiedenen Methoden die SchülerInnen dazu angeregt werden, einerseits sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst zu werden und andererseits den anderen zu helfen und zu lernen, Hilfe anzunehmen. Im Folgenden soll beispielhaft an einer Methode gezeigt werden, wie mit Heterogenität von Gruppen umgegangen werden kann. Es sollen Vor- und Nachteile der Methoden dargestellt werden und sowohl die theoretischen Grundlagen als auch Praxiserfahrungen diskutiert werden, um herauszufinden, ob sich diese Methoden wirklich eignen, die Arbeit mit heterogenen Gruppen zu erleichtern: Das Macht-Shuffle.