The transformation of the appeals procedure into a correctional mechanism is still widely criticised in German legal circles even though the statutory reform was ushered in more than a decade ago. The law of double degré de juridiction in Franceis meanwhile the antithesis to Germany's reform concept. Lars Bierschenk presents a historical-dogmatic comparison of both systems and offers practical conclusions.
Autorentext
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Genf; 2010 Erste Juristische Staatsprüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre du Droit de l'Entreprise der Universität Montpellier I und am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg; Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main; 2014 Zweite Juristische Staatsprüfung und Promotion; seit 2014 Referent bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn.
Autorentext
Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Genf; 2010 Erste Juristische Staatsprüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre du Droit de l'Entreprise der Universität Montpellier I und am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg; Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main; 2014 Zweite Juristische Staatsprüfung und Promotion; seit 2014 Referent bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn.
Titel
Die zweite Instanz im deutschen und französischen Zivilverfahren
Untertitel
Konzeptionelle Unterschiede und wechselseitige Schlussfolgerungen
Autor
EAN
9783161540349
ISBN
978-3-16-154034-9
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
01.03.2016
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
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