Aus der (weiße) Traum?
Die Zukunft des Wintersports in Österreich
Skifahren, das ist Kult und Kulturgut, Fun und Freiheit, das Leiwandste eben nicht nur in Österreich, sondern für Millionen Schneebegeisterte aus aller Welt. In Alpentälern hat die Wintersportindustrie viele Menschen reich gemacht. Doch die exzessive Nutzung der Berge zeigt dramatische Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt.
Hat der Wintersport noch eine Zukunft?
Diese Frage hat sich die Umwelt- und Wissenschaftsjournalistin Laura Anninger gestellt. Sie war in Hörsälen und in Gondeln unterwegs, hat mit Aktivisten, Glaziologen und Wirtschaftssoziologinnen gesprochen. Sie zeigt, dass sich der Pistenzauber schon seit Langem vielerorts nur noch mit enormem finanziellem Aufwand und massiven Eingriffen in die Natur aufrechterhalten lässt. Als bedeutenden Wirtschaftsfaktor will man den Wintersport nicht kampflos aufgeben und setzt auf Technik, Optimismus und Events, während der globale Temperaturanstieg laufend Skigebiete in die Knie zwingt.
Ihr Blick in die Zukunft macht aber auch Mut, denn viele engagieren sich bereits für ein Umdenken. Wenn wir wollen, dass auch kommende Generationen Skifahren und Snowboarden können, müssen wir konsequenten Klimaschutz umsetzen und ökologischen Tourismus forcieren.
- Warum sich Skigebiete und Veranstalter neu erfinden müssen und was Skibegeisterte selbst tun können
- Das erste Buch zu diesem wichtigen Thema!
- Wesentliche Impulse zum Um- und Weiterdenken
Autorentext
Laura Anninger, Jahrgang 1994, arbeitet als Umwelt- und Wissenschaftsjournalistin und wurde für ihre Artikel bereits mehrfach ausgezeichnet. Sie erhielt den Alternativen Medienpreis und den Österreichischen Umweltjournalismus-Preis und war Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Ziel ihrer Arbeit ist es, Fehlentwicklungen und Lösungen aufzuzeigen. Weitere Informationen unter www.lauraanninger.com
Die Zukunft des Wintersports in Österreich
Skifahren, das ist Kult und Kulturgut, Fun und Freiheit, das Leiwandste eben nicht nur in Österreich, sondern für Millionen Schneebegeisterte aus aller Welt. In Alpentälern hat die Wintersportindustrie viele Menschen reich gemacht. Doch die exzessive Nutzung der Berge zeigt dramatische Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt.
Hat der Wintersport noch eine Zukunft?
Diese Frage hat sich die Umwelt- und Wissenschaftsjournalistin Laura Anninger gestellt. Sie war in Hörsälen und in Gondeln unterwegs, hat mit Aktivisten, Glaziologen und Wirtschaftssoziologinnen gesprochen. Sie zeigt, dass sich der Pistenzauber schon seit Langem vielerorts nur noch mit enormem finanziellem Aufwand und massiven Eingriffen in die Natur aufrechterhalten lässt. Als bedeutenden Wirtschaftsfaktor will man den Wintersport nicht kampflos aufgeben und setzt auf Technik, Optimismus und Events, während der globale Temperaturanstieg laufend Skigebiete in die Knie zwingt.
Ihr Blick in die Zukunft macht aber auch Mut, denn viele engagieren sich bereits für ein Umdenken. Wenn wir wollen, dass auch kommende Generationen Skifahren und Snowboarden können, müssen wir konsequenten Klimaschutz umsetzen und ökologischen Tourismus forcieren.
- Warum sich Skigebiete und Veranstalter neu erfinden müssen und was Skibegeisterte selbst tun können
- Das erste Buch zu diesem wichtigen Thema!
- Wesentliche Impulse zum Um- und Weiterdenken
Autorentext
Laura Anninger, Jahrgang 1994, arbeitet als Umwelt- und Wissenschaftsjournalistin und wurde für ihre Artikel bereits mehrfach ausgezeichnet. Sie erhielt den Alternativen Medienpreis und den Österreichischen Umweltjournalismus-Preis und war Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Ziel ihrer Arbeit ist es, Fehlentwicklungen und Lösungen aufzuzeigen. Weitere Informationen unter www.lauraanninger.com
Titel
Schnee von morgen
Untertitel
Über das Skifahren in Zeiten des Klimawandels. Mit einem Vorwort von Lois Hechenblaikner
Autor
EAN
9783702581251
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
12.11.2025
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Anzahl Seiten
224
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