Die Ash Princess ist tot. Lang lebe die Fire Queen!
Das furiose Finale der Ash Princess-Trilogie! Die verhasste Aschekrone und die demütigende Gefangenschaft hat Theo, rechtmäßige Thronerbin von Astrea, hinter sich gelassen. Jetzt muss sie ihr Volk befreien, mit kaum mehr als einer Handvoll Rebellen an ihrer Seite. Doch der Gegner ist furchterregend: die neue Kaiserin, Theos einstige Herzensfreundin Cress. Zerfressen von unbändigem Rachedurst, ist die Kaiserin bereit, alles zu vernichten - auch Prinz Søren, den sie in ihre Gewalt gebracht hat. Will Theo diese Schlacht gewinnen, muss sie ihre Feuermagie beherrschen lernen ...

Laura Sebastian, geboren im südlichen Florida, hat schon immer gern Geschichten erzählt. Nach ihrem Schauspiel-Abschluss am Savannah College of Art and Design hat sie sich in New York niedergelassen. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, probiert neue Cookie- oder Cupcake-Rezepte aus, kauft Klamotten, obwohl ihr Schrank aus allen Nähten platzt, oder überredet ihren faulen und sehr wuscheligen Hund Neville, mit ihr spazieren zu gehen. Ihr Debüt "Ash Princess" wurde ein New York Times-Bestseller.

Die Ash Princess ist tot. Lang lebe die Fire Queen! Das große Finale der romantischen Fantasy-Trilogie von Laura Sebastian.

Theodosia steht kurz davor, als Königin ihr Volk aus der Sklaverei zu befreien. Doch sie muss sich einer traurigen Wahrheit stellen: Ihre einst engste Freundin Cress ist zur neuen Kaiserin von Astrea aufgestiegen. Um ihren Herrschaftsanspruch zu legitimieren, ist die Kaiserin bereit, alle Konkurrenten zu vernichten, auch Prinz Søren, den sie in ihre Gewalt gebracht hat. Die beiden Rivalinnen ziehen gegeneinander in die Schlacht, und sie kämpfen nicht nur um denselben Thron, sondern auch um denselben Mann. Nur wenn Theo lernt, ihre Feuermagie zu beherrschen, wird sie als Königin über Astrea herrschen

Die »ASH PRINCESS«-Saga bei Blanvalet:
1. ASH PRINCESS
2. LADY SMOKE
3. EMBER QUEEN

»New York Times«-Bestsellerautorin

Autorentext
Laura Sebastian, geboren im südlichen Florida, hat schon immer gern Geschichten erzählt. Nach ihrem Schauspiel-Abschluss am Savannah College of Art and Design hat sie sich in New York niedergelassen. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, probiert neue Cookie- oder Cupcake-Rezepte aus, kauft Klamotten, obwohl ihr Schrank aus allen Nähten platzt, oder überredet ihren faulen und sehr wuscheligen Hund Neville, mit ihr spazieren zu gehen. Ihr Debüt »Ash Princess« wurde ein New York Times-Bestseller.

Klappentext

Die Ash Princess ist tot. Lang lebe die Fire Queen!

Das furiose Finale der Ash Princess-Trilogie! Die verhasste Aschekrone und die demütigende Gefangenschaft hat Theo, rechtmäßige Thronerbin von Astrea, hinter sich gelassen. Jetzt muss sie ihr Volk befreien, mit kaum mehr als einer Handvoll Rebellen an ihrer Seite. Doch der Gegner ist furchterregend: die neue Kaiserin, Theos einstige Herzensfreundin Cress. Zerfressen von unbändigem Rachedurst, ist die Kaiserin bereit, alles zu vernichten - auch Prinz Søren, den sie in ihre Gewalt gebracht hat. Will Theo diese Schlacht gewinnen, muss sie ihre Feuermagie beherrschen lernen ...



Zusammenfassung
Die Ash Princess ist tot. Lang lebe die Fire Queen!

Das furiose Finale der Ash Princess-Trilogie! Die verhasste Aschekrone und die demütigende Gefangenschaft hat Theo, rechtmäßige Thronerbin von Astrea, hinter sich gelassen. Jetzt muss sie ihr Volk befreien, mit kaum mehr als einer Handvoll Rebellen an ihrer Seite. Doch der Gegner ist furchterregend: die neue Kaiserin, Theos einstige Herzensfreundin Cress. Zerfressen von unbändigem Rachedurst, ist die Kaiserin bereit, alles zu vernichten auch Prinz Søren, den sie in ihre Gewalt gebracht hat. Will Theo diese Schlacht gewinnen, muss sie ihre Feuermagie beherrschen lernen

Leseprobe
Überlegungen

Die Sonne ist gleißend hell, als ich auf schwachen Beinen aus dem Höhleneingang trete. Ich hebe den Arm, um meine Augen abzuschirmen, aber schon diese kleine Bewegung fällt mir unsagbar schwer und schmerzt so heftig, dass mir schwindelig wird. Meine Knie geben nach, und der Boden kommt mir entgegen, hart und felsig. Es tut weh, aber es fühlt sich unendlich gut an zu liegen, frische Luft einzusaugen, Licht zu haben, auch wenn es alles zu viel auf einmal ist.

Mein Hals ist so trocken, dass mir sogar das Atmen Schmerzen verursacht. An meinen Fingern klebt verkrustetes Blut, ebenso auf meinen Armen, in meinen Haaren. Vage ist mir bewusst, dass es mein Blut ist, aber ich kann nicht sagen, woher es kommt. Meine Erinnerung ist eine Wüste - ich weiß noch, dass ich in die Höhle getreten bin, erinnere mich, die Stimmen meiner Freunde gehört zu haben, die mich anflehten zurückzukommen. Und dann ... Nichts.

»Theo«, ruft jemand.

Die Stimme ist mir vertraut, aber sehr weit weg. Tausend Schritte hämmern auf den Boden, jeder einzelne bringt meinen Kopf zum Pochen. Ich versuche, mich vor dem Lärm zu schützen, und rolle mich zusammen. Hände berühren meine Haut, meine Handgelenke, ertasten den Puls hinter meinem Ohr. Die Hände sind so kalt, dass ich Gänsehaut bekomme.

»Ist sie ...«, fragt die Stimme.

Es ist Blaise. Ich versuche, seinen Namen auszusprechen, aber es kommt nichts heraus.

»Sie lebt, aber ihr Puls ist schwach, und sie fühlt sich glühend heiß an«, sagt eine andere Stimme. Heron. »Wir müssen sie hineinbringen.«

Arme heben mich hoch und tragen mich. Es sind Herons Arme, glaube ich. Wieder versuche ich zu sprechen, bringe aber keinen Ton hervor.

»Nimm deinen Umhang und bedecke ihren Kopf damit, Art.« Herons Brustkorb an meiner Wange brummt bei jedem Wort. »Ihre Augen sind äußerst lichtempfindlich.«

»Ja, ich erinnere mich noch gut, wie es war«, sagt Art. Stoff raschelt. Ihr Umhang legt sich über meine Augen und hüllt meine Welt wieder in Dunkelheit. Ich lasse mich in die Schwärze hineinfallen. Meine Freunde halten mich, ich bin in Sicherheit.

Als ich das nächste Mal die Augen öffne, liege ich auf einer Pritsche in einem Zelt, das Gleißen der Sonne wird durch das dichte weiße Leinen des Zeltstoffes gedämpft, sodass es einigermaßen erträglich ist. Das Hämmern in meinem Kopf ist zwar noch da, aber es ist nun dumpfer und weiter weg. Mein Hals ist nicht mehr so trocken und rau, und wenn ich mich konzentriere, habe ich eine verschwommene Erinnerung daran, dass Artemisia Wasser in meinen geöffneten Mund fließen lässt. Wo sie ihn verfehlt hat, ist das Kissen unter meinem Kopf noch feucht.

Jetzt bin ich allerdings allein.

Ich zwinge mich dazu, mich aufzusetzen, auch wenn es die Schmerzen verschlimmert, die ich in jeder Faser meines Körpers spüre. Die Kalovaxianer werden früher oder später zurückkehren, und wer weiß, wie lange Cress Søren am Leben lassen wird. Es ist so viel zu tun und nicht annährend genug Zeit dafür.

Ich stelle die nackten Füße auf den Erdboden und schiebe mich in den Stand hoch. Während ich noch im Begriff bin aufzustehen, wird die Zeltklappe zurückgeschlagen, und Heron tritt ein, er muss sich ducken, damit seine hochgewachsene Gestalt durch die niedrige Öffnung passt. Als er sieht, dass ich wach bin und auf den Beinen, stutzt er und blinzelt ein paarmal, um sich zu vergewissern, dass er nicht träumt.

»Theo.« Er sagt es so langsam, als wolle er sich den Klang meines Namens auf der Zunge zergehen lassen.

»Wie lange ist es her, seit ich in die Mine gegangen bin?«, frage ich leise.

Heron mustert mich einen Moment. »Zwei Wochen.«

Das haut mich so um, dass ich mich wieder auf die Pritsche setzen muss. »Zwei Wochen«, echoe ich. »Es kam mir vor wie Stunden, Tage höchstens.«

Das scheint Heron nicht zu wundern. Wie sollte es auch? Er hat schließlich da

Titel
EMBER QUEEN
Untertitel
Das Finale der epischen Fantasy-Trilogie
Übersetzer
EAN
9783641214135
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
14 bis 18 Jahre
Hersteller
Veröffentlichung
27.07.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.98 MB
Anzahl Seiten
544
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Lesemotiv