Uro Rojko - Komponist, Klarinettist, Professor - ist einer der fachkundigsten und aktivsten Musiker der slowenischen und deutschsprachigen Kunstmusikszene. Der Musikwissenschaftler Leon Stefanija stellt Leben und Werk dieses Ausnahmekünstlers vielschichtig dar. Er zeichnet ein detailliertes Bild von Rojkos künstlerischem Werdegang, gewährt Einblicke in die mitteleuropäische Musikkultur und begibt sich auf die Suche nach der musikalischen Poetik in Rojkos Werk, indem er den Porträtierten selbst sowie dessen Kritiker zu Wort kommen lässt. Anhand von zwei ausgewählten Kompositionen geht er schließlich der Frage nach, was Werk und Technik dieses wichtigen Repräsentanten neuer Musik so besonders macht.
Autorentext
Inhalt
Einleitung 1. Wer ist Uro Rojko? 1.1 Biografie 1.1.1 Anfänge 1.1.2 Teenagerjahre 1.1.3 Anfänge als Komponist 1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland 1.3 Der Schüler als Lehrer 1.4 Das Instrument 1.5 Identität, Identitäten 1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus 1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz 1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit 1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus 1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit 2. Was macht Uro Rojko? 2.1 Zum Inneren der Musik 2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen) 2.3 Die Objektivierung des Subjektiven 2.4 Das Labyrinth des Schaffens 2.4.1 Die Bewegung der Ruhe 2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe 2.4.3 Musik im Klang 2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen 2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede 2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus 2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde? 3. Wie arbeitet Uro Rojko? 3.1 Methodologischer Ausgangspunkt 3.2 Teil des Ganzen 3.3 Theorie des Ganzen 3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges 3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes 4. Blick zurück Literaturverzeichnis
Autorentext
Leon Stefanija ist seit 1995 an der Abteilung für Musikwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana tätig. Die Schwerpunkte seiner Forschungen sind Methodologie und Epistemologie der Musikwissenschaft, Musiksoziologie und Geschichte der neueren, insbesondere slowenischen Musik.
Inhalt
Einleitung 1. Wer ist Uro Rojko? 1.1 Biografie 1.1.1 Anfänge 1.1.2 Teenagerjahre 1.1.3 Anfänge als Komponist 1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland 1.3 Der Schüler als Lehrer 1.4 Das Instrument 1.5 Identität, Identitäten 1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus 1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz 1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit 1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus 1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit 2. Was macht Uro Rojko? 2.1 Zum Inneren der Musik 2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen) 2.3 Die Objektivierung des Subjektiven 2.4 Das Labyrinth des Schaffens 2.4.1 Die Bewegung der Ruhe 2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe 2.4.3 Musik im Klang 2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen 2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede 2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus 2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde? 3. Wie arbeitet Uro Rojko? 3.1 Methodologischer Ausgangspunkt 3.2 Teil des Ganzen 3.3 Theorie des Ganzen 3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges 3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes 4. Blick zurück Literaturverzeichnis
Titel
Sisyphusartig schön
Untertitel
Porträt des Komponisten Uro Rojko
Autor
Übersetzer
EAN
9783990124901
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
21.09.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
9.34 MB
Anzahl Seiten
229
Lesemotiv
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