Lester Bangs ist 'die' große Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 fünf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.a. für den Rolling Stone und gründete die Rockgruppe "Lester Bangs and the Delinquents". In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in "Wild Thing" von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest für die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhältnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt über Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.a. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und großen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunverträglichkeit.
''Eine der aufregendsten Stimmen in der modernen populären Kritik." [Quelle: The New York Times Book Review]. ''Wild, lustig und absolut unberechenbar in Lesters Prosa pulsiert der Rhythmus des Rock'n'Roll." [Quelle: Rolling Stone]. ''Lester Bangs war einer der besten Schreiber, der jemals auf Zeitungspapier erschienen ist." [Quelle: The New York Times]
Autorentext
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Zusammenfassung
Lester Bangs ist 'die' groe Rock-Kritiker-Legende in Amerika. Geboren 1948, arbeitete er ab 1971 funf Jahre lang beim Rockmagazin Creem und beeinflusste mit seinem neuen subjektiven Stil eine ganze Generation junger Autoren. Bangs ging 1976 als freier Journalist nach New York, schrieb u.a. fur den Rolling Stone und grundete die Rockgruppe "e;Lester Bangs and the Delinquents"e;. In seinen Reportagen, Kritiken, Glossen und Fragmenten entdeckt er in "e;Wild Thing"e; von den Troggs eine Art unkontrolliertes Lebensmanifest fur die Zukunft. Er bewundert Richard Hell, analysiert den Mythos von Elvis, reektiert sein schwieriges Verhaltnis zu Lou Reed, begleitet die Clash auf Tour, schreibt uber Iggy Pop and the Stooges, David Bowie, Kraftwerk, PIL u.a. Mit seinen gnadenlos subjektiven Urteilen und vehementen Verurteilungen, Beleidigungen und groen Lobeshymnen war er der Gonzo-Autor des Rock-Journalismus, der wie kein anderer um die Faszination und Anziehungskraft der neuen Musik wusste. Lester Bangs starb am 30. April 1982 an einer Tablettenunvertraglichkeit.