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China gehörte im Olympiajahr 2008 zu den großen Themenschwerpunkten der deutschen Medienberichterstattung. Die Volksrepublik wollte sich als erfolgreiche, offene und international ausgerichtete Weltmacht darstellen, entsprechend kritisierten chinesische Medien und Politiker die deutsche Medienberichterstattung als einseitig und verzerrt. Linny Bieber analysiert die Berichterstattung über den Tibetkonflikt, das Erdbeben in Sichuan und die Olympischen Spiele in der Süddeutschen Zeitung, Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Welt. Mittels Themenzyklusanalyse und quantitativer Inhaltsanalyse zeigt sie, dass die Auslandsberichterstattung differenziert betrachtet werden muss und dass sie sich je nach Ereignis, Ereignisphase und Medium unterscheidet.

Vorwort
Eine multiperspektivische Inhaltsanalyse

Autorentext
Linny Bieber ist Doktorandin an der Graduate School Media and Communication (GMaC), Universität Hamburg.

Klappentext

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Inhalt
Auslandsberichterstattung Ereignisberichterstattung Drei China-Ereignisse 2008 Untersuchungsdesign und Ergebnisse
Titel
China in der deutschen Berichterstattung 2008
Untertitel
Eine multiperspektivische Inhaltsanalyse
EAN
9783531932101
ISBN
978-3-531-93210-1
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
05.04.2011
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
120
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Auflage
2011
Lesemotiv