Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Ästhetik/Kulturtheorie: Globale Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abwägen zwischen der Nützlichkeit einer globalen Kunstgeschichte und dem neo-imperialistischen Einfluss, den die westlichen Methoden oftmals als ihres Faches verkennen, ist auch Gegenstand des Sammelbandes, der dieser Arbeit zugrunde liegt. James Elkins, ein renommierter Kunsthistoriker, der in den USA aufgewachsen ist und derzeit auch dort lebt, hat den Versuch unternommen, die Frage nach der Universalität der Kunstgeschichte zu beantworten. Der Titel des Bandes "Is Art Histroy Global?" (2007) verspricht eine möglichst umfassende Analyse des gegenwärtigen Zustandes des Faches und der möglichen Entwicklung. Die vorliegende Arbeit soll nun den Band vorstellen und anschließend die Argumentationsstruktur untersuchen, um so mögliche Thesen zur Beantwortung der Frage nach einer globalen Kunstgeschichte herauszuarbeiten. Anschließend wird auf Grundlage der einschlägigen Literatur zum Thema , eine theoretische Reflexion des gegenwärtigen Zustandes der Disziplin der Kunstgeschichte erfolgen. Wichtiger Bestandteil dieser kritischen Auseinandersetzungen werden die Forschungsansätze der Post-colonial-Studies sein. Somit soll auch der gesamte Band auf seine Authentizität und Nützlichkeit zur Beantwortung der Frage nach einer globalen Kunstgeschichte geprüft werden.

Titel
Zur Problematik der Universalität. Vorteile und Grenzen einer globalen Kunstgeschichte
Untertitel
Anhand von James Elkins' "Is Art History Global?"
EAN
9783656924821
ISBN
978-3-656-92482-1
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
20.03.2015
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.33 MB
Anzahl Seiten
29
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch