Ein Storchenpaar, von bösen Vorahnungen geplagt, zieht aus dem warmen Süden in die Heimat, nach Belarus - in das Land der Wälder, Flüsse, Seen und Sümpfe. 26.04.1986: Super-Gau! Im Atomkraftwerk 'W. I. Lenin' in Tschernobyl. Schlagartig verdunkelt sich die Welt, Mensch und Natur gleichermaßen betreffend.
05.05.1939 geboren in Basyrjamka, Kreis Akkerman (jetzt: Belgorod-Dnjestrowskij) am Schwarzen Meer, in Bessarabien zwischen Dnjestr und Prut, jetzt Ukraine und Moldawien. Die Eltern Emil Elhardt und Ella Elhardt geborene Schulz waren Bauern, insgesamt fünf Kinder. Im Herbst 1940 Aussiedlung aus Bessarabien ('Alle Deutschen heim ins Reich!') - Lagerleben 1941-1945 Bauernhof im Warthegau (jetzt Polen) Januar 1945 Flucht mit dem Pferdewagen nach Strenz-Naundorf (Sachsen-Anhalt), Neubauern-Siedlung Ab 1945 Grundschule Strenz-Naundorf, Zentralschule Gnölbzig, 10-Klassen-Schule Könnern, Oberschule Bad Frankenhausen (Kyffh.). Abitur 1957 1957 - 1960 Pädagogikstudium am Pädagogischen Institut Leipzig in den Fächern Deutsch und Russisch. Staatsexamen. Qualifizierungs-Lehrgänge in Moskau, Rostow am Don, nach der Wende Moskau/Leningrad, zweijähriges Fernstudium am Puschkin-Institut Moskau. 1960-1982 Goetheoberschule Mügeln, 1982-1990 Heinrich-Rau-Oberschule Altmügeln, 1990 Kreisschulrat im Landratsamt Oschatz, 1991-1999 Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz, ab Juli 1999 Ruhestand, Übersetzungen ins Russische. 1959 Heirat, eine Tochter, ein Sohn, vier Enkel, zwei Urenkel Bibliografie: 2003: Erstausgabe ' Welcher Heimat gehört unser Herz?' im MS-Verlag Oppeln, 3. erweiterte Auflage im Verlag Walbrzych 'Mirwal art' im April 2015 2004:'Lasst uns ihrer gedenken!'. Schicksale von Opfern des Zweiten Weltkrieges in Briefen und Erinnerungen von Zeitzeugen, Verlag Walbrzych 'Mirwal art'. 2005 in russischer Sprache unter dem Titel: 'Nje sabudjem ich!' (gemeinsam mit Anatol Barowski aus Gomel in Belorussland) 2006: In Zusammenarbeit mit Anatol Barowski das Tschernobylbuch 'Schwarzer Storch - Weißer Schatten'
Autorentext
05.05.1939 geboren in Basyrjamka, Kreis Akkerman (jetzt: Belgorod-Dnjestrowskij) am Schwarzen Meer, in Bessarabien zwischen Dnjestr und Prut, jetzt Ukraine und Moldawien. Die Eltern Emil Elhardt und Ella Elhardt geborene Schulz waren Bauern, insgesamt fünf Kinder.Im Herbst 1940 Aussiedlung aus Bessarabien (Alle Deutschen heim ins Reich!) Lagerleben1941-1945 Bauernhof im Warthegau (jetzt Polen)Januar 1945 Flucht mit dem Pferdewagen nach Strenz-Naundorf (Sachsen-Anhalt), Neubauern-SiedlungAb 1945 Grundschule Strenz-Naundorf, Zentralschule Gnölbzig, 10-Klassen-Schule Könnern, Oberschule Bad Frankenhausen (Kyffh.). Abitur 19571957 - 1960 Pädagogikstudium am Pädagogischen Institut Leipzig in den Fächern Deutsch und Russisch. Staatsexamen.Qualifizierungs-Lehrgänge in Moskau, Rostow am Don, nach der Wende Moskau/Leningrad, zweijähriges Fernstudium am Puschkin-Institut Moskau.1960-1982 Goetheoberschule Mügeln, 1982-1990 Heinrich-Rau-Oberschule Altmügeln, 1990 Kreisschulrat im Landratsamt Oschatz, 1991-1999 Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz, ab Juli 1999 Ruhestand, Übersetzungen ins Russische.1959 Heirat, eine Tochter, ein Sohn, vier Enkel, zwei UrenkelBibliografie:2003: Erstausgabe Welcher Heimat gehört unser Herz? im MS-Verlag Oppeln, 3. erweiterte Auflage im Verlag Walbrzych Mirwal art im April 20152004:Lasst uns ihrer gedenken!. Schicksale von Opfern des Zweiten Weltkrieges in Briefen und Erinnerungen von Zeitzeugen, Verlag Walbrzych Mirwal art. 2005 in russischer Sprache unter dem Titel: Nje sabudjem ich! (gemeinsam mit Anatol Barowski aus Gomel in Belorussland)2006: In Zusammenarbeit mit Anatol Barowski das Tschernobylbuch Schwarzer Storch Weißer Schatten, Neuauflage 2016
Inhalt
Zum Buchtitel: Über Störche in BelarusDas Storchenpaar Aiwa und AijTschernobyl: Nacht vom 25. zum 26. April 1986Die Ära des dem Menschen verweigerten Gehorsams des AtomsEin wegen Tschernobyl ErkrankterTschernobyl kann man aus dem Gedächtnis nicht streichenDie am Kreuz GekreuzigtenWer bestellt die Musik?Die Wahrheit mit LügenbeilageDer Schrei in der EinödeIch ging durch die HölleTschernobyl du Mörderin!Arbeitsunfähig infolge TschernobylDie Gesundheit ließen wir in der Zone zurückTschernobyl 20 Jahre danachGeografische Lage:Pripjatj eine tote StadtDie Menschen in der TodeszoneDie Vermarktung von TschernobylUnsere Reisen in die UkraineAuf ging's nach Tschernobyl!Tschernobyl eine Katastrophe, die niemals endetDer Herr Professor aus MünchenMeine Bücher bauen Brücken...Unsere Reise nach Bessarabien (Ukraine)Unsere 2. Reise in die UkraineTschernobyl 30 Jahre danachBesuch der alten Menschen in der Todeszone
05.05.1939 geboren in Basyrjamka, Kreis Akkerman (jetzt: Belgorod-Dnjestrowskij) am Schwarzen Meer, in Bessarabien zwischen Dnjestr und Prut, jetzt Ukraine und Moldawien. Die Eltern Emil Elhardt und Ella Elhardt geborene Schulz waren Bauern, insgesamt fünf Kinder. Im Herbst 1940 Aussiedlung aus Bessarabien ('Alle Deutschen heim ins Reich!') - Lagerleben 1941-1945 Bauernhof im Warthegau (jetzt Polen) Januar 1945 Flucht mit dem Pferdewagen nach Strenz-Naundorf (Sachsen-Anhalt), Neubauern-Siedlung Ab 1945 Grundschule Strenz-Naundorf, Zentralschule Gnölbzig, 10-Klassen-Schule Könnern, Oberschule Bad Frankenhausen (Kyffh.). Abitur 1957 1957 - 1960 Pädagogikstudium am Pädagogischen Institut Leipzig in den Fächern Deutsch und Russisch. Staatsexamen. Qualifizierungs-Lehrgänge in Moskau, Rostow am Don, nach der Wende Moskau/Leningrad, zweijähriges Fernstudium am Puschkin-Institut Moskau. 1960-1982 Goetheoberschule Mügeln, 1982-1990 Heinrich-Rau-Oberschule Altmügeln, 1990 Kreisschulrat im Landratsamt Oschatz, 1991-1999 Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz, ab Juli 1999 Ruhestand, Übersetzungen ins Russische. 1959 Heirat, eine Tochter, ein Sohn, vier Enkel, zwei Urenkel Bibliografie: 2003: Erstausgabe ' Welcher Heimat gehört unser Herz?' im MS-Verlag Oppeln, 3. erweiterte Auflage im Verlag Walbrzych 'Mirwal art' im April 2015 2004:'Lasst uns ihrer gedenken!'. Schicksale von Opfern des Zweiten Weltkrieges in Briefen und Erinnerungen von Zeitzeugen, Verlag Walbrzych 'Mirwal art'. 2005 in russischer Sprache unter dem Titel: 'Nje sabudjem ich!' (gemeinsam mit Anatol Barowski aus Gomel in Belorussland) 2006: In Zusammenarbeit mit Anatol Barowski das Tschernobylbuch 'Schwarzer Storch - Weißer Schatten'
Autorentext
05.05.1939 geboren in Basyrjamka, Kreis Akkerman (jetzt: Belgorod-Dnjestrowskij) am Schwarzen Meer, in Bessarabien zwischen Dnjestr und Prut, jetzt Ukraine und Moldawien. Die Eltern Emil Elhardt und Ella Elhardt geborene Schulz waren Bauern, insgesamt fünf Kinder.Im Herbst 1940 Aussiedlung aus Bessarabien (Alle Deutschen heim ins Reich!) Lagerleben1941-1945 Bauernhof im Warthegau (jetzt Polen)Januar 1945 Flucht mit dem Pferdewagen nach Strenz-Naundorf (Sachsen-Anhalt), Neubauern-SiedlungAb 1945 Grundschule Strenz-Naundorf, Zentralschule Gnölbzig, 10-Klassen-Schule Könnern, Oberschule Bad Frankenhausen (Kyffh.). Abitur 19571957 - 1960 Pädagogikstudium am Pädagogischen Institut Leipzig in den Fächern Deutsch und Russisch. Staatsexamen.Qualifizierungs-Lehrgänge in Moskau, Rostow am Don, nach der Wende Moskau/Leningrad, zweijähriges Fernstudium am Puschkin-Institut Moskau.1960-1982 Goetheoberschule Mügeln, 1982-1990 Heinrich-Rau-Oberschule Altmügeln, 1990 Kreisschulrat im Landratsamt Oschatz, 1991-1999 Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz, ab Juli 1999 Ruhestand, Übersetzungen ins Russische.1959 Heirat, eine Tochter, ein Sohn, vier Enkel, zwei UrenkelBibliografie:2003: Erstausgabe Welcher Heimat gehört unser Herz? im MS-Verlag Oppeln, 3. erweiterte Auflage im Verlag Walbrzych Mirwal art im April 20152004:Lasst uns ihrer gedenken!. Schicksale von Opfern des Zweiten Weltkrieges in Briefen und Erinnerungen von Zeitzeugen, Verlag Walbrzych Mirwal art. 2005 in russischer Sprache unter dem Titel: Nje sabudjem ich! (gemeinsam mit Anatol Barowski aus Gomel in Belorussland)2006: In Zusammenarbeit mit Anatol Barowski das Tschernobylbuch Schwarzer Storch Weißer Schatten, Neuauflage 2016
Inhalt
Zum Buchtitel: Über Störche in BelarusDas Storchenpaar Aiwa und AijTschernobyl: Nacht vom 25. zum 26. April 1986Die Ära des dem Menschen verweigerten Gehorsams des AtomsEin wegen Tschernobyl ErkrankterTschernobyl kann man aus dem Gedächtnis nicht streichenDie am Kreuz GekreuzigtenWer bestellt die Musik?Die Wahrheit mit LügenbeilageDer Schrei in der EinödeIch ging durch die HölleTschernobyl du Mörderin!Arbeitsunfähig infolge TschernobylDie Gesundheit ließen wir in der Zone zurückTschernobyl 20 Jahre danachGeografische Lage:Pripjatj eine tote StadtDie Menschen in der TodeszoneDie Vermarktung von TschernobylUnsere Reisen in die UkraineAuf ging's nach Tschernobyl!Tschernobyl eine Katastrophe, die niemals endetDer Herr Professor aus MünchenMeine Bücher bauen Brücken...Unsere Reise nach Bessarabien (Ukraine)Unsere 2. Reise in die UkraineTschernobyl 30 Jahre danachBesuch der alten Menschen in der Todeszone
Titel
Schwarzer Storch - weißer Schatten
EAN
9783956557484
ISBN
978-3-95655-748-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
15.12.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
5.03 MB
Anzahl Seiten
201
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
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