Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Totalitäre und autoritäre Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Regierungsübernahme von Benito Mussolini im Jahr 1922 verwandelte sich das politische System Italiens schrittweise von einem demokratischen in ein nichtdemokratisches System. Zwar war es der eigene Anspruch des "Duce", den "stato totalitario" zu erschaffen, doch sind sich PolitikwissenschaftlerInnen bis heute nicht einig, ob es sich beim italienischen Faschismus um ein autoritäres oder ein totalitäres politisches System handelte (Vgl. Krämer 2010, 108). Anhand des Autoritarismus-Konzeptes von Juan Linz werde ich das politische System Italiens in den 1920er bis zu seinem Niedergang Anfang der 1940er Jahre analysieren. Abschließend werde ich versuchen festzustellen, ob es ein autoritäres Regime war oder nicht.



Inhalt

1. Einleitung 2. Das Autoritarismus-Konzept nach Juan Linz 3. Der historische Hintergrund Italiens 4. Von der Regierungsübernahme 1922 bis zur Matteotti-Krise 1924 5. Von der Matteotti-Krise 1924 bis zum Ende des Regimes 1943 5.1 Zum Pluralismus 5.2 Zur Mentalität oder Ideologie 5.3 Zur Mobilisierung 5.4 Zur Herrschaft 5.5 Fazit dieser Phase 6. Einordnung des Regimes und Gesamtfazit 7. Abkürzungsverzeichnis 8. Bibliografie 8.1 Monographien 8.2 Zeitschriftenaufsätze 8.3 Beiträge in herausgegebenen Büchern 8.4 Internetverzeichnis

Titel
Italien in den 1920er und Anfang der 1940er Jahre. Ein autoritäres Regime?
Untertitel
Eine Analyse anhand des Autoritarismus-Konzeptes von Juan Linz.
EAN
9783656568018
ISBN
978-3-656-56801-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
07.01.2014
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.31 MB
Anzahl Seiten
18
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch