Verschmelzungen bewirken den rechtlichen Untergang eines Steuersubjekts. Der Frage, ob dieser Umstand als auslösender Tatbestand für Steuerwirkungen herangezogen werden kann, kommt insbesondere für die Besteuerung grenzüberschreitender Verschmelzungen eine herausragende Bedeutung zu. Auf der Grundlage einer Analyse der nationalen und europarechtlichen Rahmenbedingungen - unter Zuhilfenahme einer formalen modelltheoretischen Analyse grenzüberschreitender Verschmelzungen zwischen zwei Kapitalgesellschaften - arbeitet Lucia Helena Bambynek Grundsätze für eine ökonomisch sinnvolle sowie verfassungs- und europarechtskonforme Besteuerung von Verschmelzungen heraus.
Autorentext
Dr. Lucia Helena Bambynek promovierte bei Prof. Dr. Michael Wosnitza am Fachgebiet Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen der Universität Osnabrück. Sie ist als Steuerberaterin tätig.
Zusammenfassung
Auf der Grundlage einer Analyse der nationalen und europarechtlichen Rahmenbedingungen unter Zuhilfenahme einer formalen modelltheoretischen Analyse grenzüberschreitender Verschmelzungen zwischen zwei Kapitalgesellschaften arbeitet Lucia Helena Bambynek Grundsätze für eine ökonomisch sinnvolle sowie verfassungs- und europarechtskonforme Besteuerung von Verschmelzungen heraus.
Inhalt
Gesetzliche Regelungen des Umwandlungssteuergesetzes; Grenzüberschreitende Entstrickung und Verlustnutzung; Einfluss der Europarechts auf die Behandlung grenzüberschreitender Verschmelzungen
Titel
Grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften in der EU
Untertitel
Die Behandlung der stillen Reserven und der vorhandenen Verluste
Autor
EAN
9783834961730
ISBN
978-3-8349-6173-0
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
25.12.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
339
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
Auflage
2011
Lesemotiv
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