Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren "Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren!" Mit diesen Worten haben einst Herr und Frau Just ihren Sohn bei der Berufswahl überstimmt. Eigentlich wollte Ferdinand nämlich gar nicht Anwalt werden, sondern Schriftsteller. Diesen Traum verwirklicht er nun in seinem Hinterzimmer, wenn sich in der Kanzlei Friederikowitsch & Prucha nach und nach die Kollegen ins Wochenende verabschieden. Dann aber beginnt für den auch privat mit Streitfällen ausgelasteten Paragrafenreiter die Stunde der Vergeltung. Seite um Seite hämmert er mit höchster Präzision seine ureigene und folglich richtige Sicht der Dinge in die Tastatur. Das Ergebnis sind tragikomische Stories vom Streiten und Verlieren, sprachwitzige Dramolette und das Allerbeste vom Schüttelreim. Was mit dem harmlosen Ärger über eine ramponierte Stoßstange beginnt, wird so zum Opus magnum eines Gerechtigkeitsneurotikers.

Autorentext

Ludwig W. Müller, geboren 1966 in Innsbruck, studierte Rechtswissenschaften. Nach seinem Gerichtsjahr in Wien kam er vom Rechtsweg ab, wurde professioneller Unterhalter und gastiert seitdem am Wiener Kabarett Niedermair, in der Münchner Lach- & Schießgesellschaft oder etwa an der Berliner Kabarettanstalt. Vor allem für seinen legendären Sprachwitz wurde er u. a. 2008 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. Ludwig W. Müller lebt als Kabarettist und freier Autor in München.



Klappentext

Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren

"Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren!" Mit diesen Worten haben einst Herr und Frau Just ihren Sohn bei der Berufswahl überstimmt. Eigentlich wollte Ferdinand nämlich gar nicht Anwalt werden, sondern Schriftsteller. Diesen Traum verwirklicht er nun in seinem Hinterzimmer, wenn sich in der Kanzlei Friederikowitsch & Prucha nach und nach die Kollegen ins Wochenende verabschieden.

Dann aber beginnt für den auch privat mit Streitfällen ausgelasteten Paragrafenreiter die Stunde der Vergeltung. Seite um Seite hämmert er mit höchster Präzision seine ureigene und folglich richtige Sicht der Dinge in die Tastatur. Das Ergebnis sind tragikomische Stories vom Streiten und Verlieren, sprachwitzige Dramolette und das Allerbeste vom Schüttelreim. Was mit dem harmlosen Ärger über eine ramponierte Stoßstange beginnt, wird so zum Opus magnum eines Gerechtigkeitsneurotikers.



Zusammenfassung
Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren "Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren!" Mit diesen Worten haben einst Herr und Frau Just ihren Sohn bei der Berufswahl überstimmt. Eigentlich wollte Ferdinand nämlich gar nicht Anwalt werden, sondern Schriftsteller. Diesen Traum verwirklicht er nun in seinem Hinterzimmer, wenn sich in der Kanzlei Friederikowitsch & Prucha nach und nach die Kollegen ins Wochenende verabschieden. Dann aber beginnt für den auch privat mit Streitfällen ausgelasteten Paragrafenreiter die Stunde der Vergeltung. Seite um Seite hämmert er mit höchster Präzision seine ureigene und folglich richtige Sicht der Dinge in die Tastatur. Das Ergebnis sind tragikomische Stories vom Streiten und Verlieren, sprachwitzige Dramolette und das Allerbeste vom Schüttelreim. Was mit dem harmlosen Ärger über eine ramponierte Stoßstange beginnt, wird so zum Opus magnum eines Gerechtigkeitsneurotikers.
Titel
Der Paragrafenreiter
Untertitel
Ein Anwalt sieht rot
EAN
9783902862587
ISBN
978-3-902862-58-7
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
22.08.2013
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.03 MB
Anzahl Seiten
264
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv