Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Computergestützte Verfahren der qualitativen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Amokläufen von Emsdetten und Winnenden ist in Deutschland eine nie dagewesene Debatte um und über gewalthaltige Computerspiele entfacht, die schließlich zur Beschränkung der rechtsstaatlichen Verfugnisse jugendlicher und volljähriger Spieler führen sollte. In dieser Arbeit werden die Grundstrukturen jenes Diskurses um die durch Politik und Medien ins Leben gerufenen 'Killerspiele' analysiert, und daraus Rückschlüsse auf Funktionsweise und gesamtgesellschaftliches Zusammenwirken von massenmedialer Repräsentation und Gesetzgebung gewonnen.

Seit den Amokläufen von Emsdetten und Winnenden ist in Deutschland eine nie dagewesene Debatte um und über gewalthaltige Computerspiele entfacht, die schließlich zur Beschränkung der rechtsstaatlichen Verfugnisse jugendlicher und volljähriger Spieler führen sollte. In dieser Arbeit werden die Grundstrukturen jenes Diskurses um die durch Politik und Medien ins Leben gerufenen "Killerspiele" analysiert, und daraus Rückschlüsse auf Funktionsweise und gesamtgesellschaftliches Zusammenwirken von massenmedialer Repräsentation und Gesetzgebung gewonnen.
Titel
Gewaltspiele im öffentlichen Diskurs
Untertitel
Eine diskursanalytische Untersuchung
EAN
9783640395347
ISBN
978-3-640-39534-7
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
11.08.2009
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
12.42 MB
Anzahl Seiten
50
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet