Das Lehrbuch hilft dem Leser, die Vereinten Nationen zu verstehen, indem es sich nach einem kurzen theoretischen Abriss den historischen Wurzeln, den Zielen und Aufgaben in Vergangenheit und Zukunft, sowie dem institutionellen Gefüge der Vereinten Nationen widmet. Anhand von drei ausgewählten Politikfeldern werden die Möglichkeiten und Grenzen der Weltorganisation beleuchtet. Das Engagement für Sicherheit, Entwicklung und Menschenrechte ist hierfür exemplarisch. Das Buch hinterfragt die Relevanz und Reformfähigkeit der Vereinten Nationen, stellt künftige Aufgabenfelder vor und skizziert Herausforderungen an die Weltorganisation.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1945 unterliegen die Vereinten Nationen einem kontinuierlichen Prozess aus Krise und Reform. Gerade in Zeiten des weltpolitischen Wandels stellt sich die Frage, ob und wie die Vereinten Nationen die Rolle als Weltorganisation weiterhin für sich beanspruchen können. Dieses Lehrbuch hilft dem Leser, die Vereinten Nationen zu verstehen, indem es sich nach einem kurzen theoretischen Abriss den historischen Wurzeln, den Zielen und Aufgaben in Vergangenheit und Zukunft, sowie dem institutionellen Gefüge der Vereinten Nationen widmet. Anhand von drei ausgewählten Politikfeldern werden die Möglichkeiten und Grenzen der Weltorganisation beleuchtet. Das Engagement für Sicherheit, Entwicklung und Menschenrechte ist hierfür exemplarisch. Das Buch hinterfragt die Relevanz und Reformfähigkeit der Vereinten Nationen, stellt künftige Aufgabenfelder vor und skizziert Herausforderungen an die Weltorganisation.
Autorentext
Dr. Manuela Scheuermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.
Inhalt
Organisation und System.- Geschichte.- Ziele und Grundsätze.- Die Weltorganisation im 21. Jahrhundert.- Sicherheit, Entwicklung und Menschenrechte.- Kommentierte Literaturauswahl.