Dass die Integration eingewanderter Menschen nötig ist, steht anscheinend außer Frage, diskutiert wird nur, wie sie gelingen kann. Demgegenüber charakterisiert die Autorin Integrationspolitiken als Normalisierungs- und Disziplinierungsregimes. Sie analysiert, wie mit Begriffen wie "Menschen mit Migrationshintergrund" diese als Nicht-Zugehörige konstruiert und als Zielgruppe sozialarbeiterischen Handelns festgeschrieben werden.
Autorentext
Zusammenfassung
Dass die Integration eingewanderter Menschen notig ist, steht anscheinend auer Frage, diskutiert wird nur, wie sie gelingen kann. Demgegenber charakterisiert die Autorin Integrationspolitiken als Normalisierungs- und Disziplinierungsregimes. Sie analysiert, wie mit Begriffen wie "e;Menschen mit Migrationshintergrund"e; diese als Nicht-Zugehrige konstruiert und als Zielgruppe sozialarbeiterischen Handelns festgeschrieben werden.
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María do Mar Castro Varela ist Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Sie ist Dipl.-Psychologin, Dipl.-Pädagogin und promovierte Politologin.
Zusammenfassung
Dass die Integration eingewanderter Menschen notig ist, steht anscheinend auer Frage, diskutiert wird nur, wie sie gelingen kann. Demgegenber charakterisiert die Autorin Integrationspolitiken als Normalisierungs- und Disziplinierungsregimes. Sie analysiert, wie mit Begriffen wie "e;Menschen mit Migrationshintergrund"e; diese als Nicht-Zugehrige konstruiert und als Zielgruppe sozialarbeiterischen Handelns festgeschrieben werden.
Titel
Ist Integration nötig?
Untertitel
Eine Streitschrift von María do Mar Castro Varela - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 5
EAN
9783784122809
ISBN
978-3-7841-2280-9
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
02.09.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.42 MB
Anzahl Seiten
56
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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